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schädlich. Wenn die Maschine nicht im Freien einge-
setzt wird, muss diese an eine Späneabsauganlage (z.
B. transportabler Kleinentstauber) angeschlossen sein.
Lassen Sie die Säge nie unbeaufsichtigt.
Personen unter 18 Jahren dürfen die Kreissäge nicht be-
dienen. Ausgenommen sind Jugendliche über 16 Jahren im
Rahmen ihrer Ausbildung unter Aufsicht.
Halten Sie andere Personen fern.
Lassen Sie andere Personen, insbesondere Kinder, nicht
das Werkzeug oder das Kabel berühren.
Halten Sie sie von Ihrem Arbeitsbereich fern.
Nehmen Sie eine Arbeitsstellung ein, die sich immer seit-
lich vom Sägeblatt außerhalb der Schnittebene befindet.
Wenn mit Ihnen eine zweite Person an der Säge arbeitet,
muss diese am Abnahmeende der Tischverlängerung stehen
Entfernen Sie vor dem Sägen alle Nägel und Metallgegen-
stände aus dem Werkstück.
Achten Sie darauf, dass das Werkstück keine Kabel, Seile,
Schnüre oder ähnliches enthält.
Beginnen Sie mit dem Schneiden erst, wenn das Sägeblatt
seine erforderliche Drehzahl erreicht hat.
Überlasten Sie die Maschine nicht! Sie arbeiten besser und
sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
Betreiben Sie die Säge nur mit kompletten und korrekt an-
gebrachten Schutzeinrichtungen und ändern Sie an der
Maschine nichts, was die Sicherheit beeinträchtigen könnte.
Erneuern Sie bei ausgeschlagenem Sägespalt die Tischein-
lage.
Verwenden Sie keine rissigen Sägeblätter oder solche,
die ihre Form verändert haben.
Verwenden Sie nur scharfe Sägeblätter, da stumpfe Säge-
blätter nicht nur die Rückschlaggefahr erhöhen, sondern
auch den Motor belasten.
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus Hochleistungsstahl
(HSS), weil dieser Stahl hart und spröde ist, nur Werkzeuge
gemäß EN 847-1 dürfen verwendet werden.
Der Gebrauch anderer Werkzeuge und anderen Zube-
hörs kann eine Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
Achten Sie darauf, dass das Sägeblatt mit den unter "Tech-
nische Daten" angegebenen Abmessungen übereinstimmt
und für das Material des Werkstücks geeignet ist.
Verwenden Sie den mitgelieferten Spaltkeil. Er muss so
eingestellt werden, dass sein Abstand zum Zahnkranz des
Sägeblattes über dem Tisch 3 – 5 mm beträgt.
Sägen Sie dünne oder dünnwandige Werkstücke nur mit
feinzahnigen Sägeblättern.
Sägen Sie immer nur ein Werkstück. Niemals mehrere
Werkstücke gleichzeitig oder zu einem Bündel zusammen-
gefasste Einzelstücke sägen. Es besteht die Gefahr, dass
Einzelstücke vom Sägeblatt unkontrolliert erfasst werden.
Benutzen Sie die Säge nicht für Zwecke, für die sie nicht
bestimmt ist (siehe Bestimmungsgemäße Verwendung).
Verwenden Sie beim Längsschneiden von schmalen Werk-
stücken (Abstand zwischen Sägeblatt und Parallelanschlag
kleiner als 120 mm), den Schiebestock (siehe Arbeits-
hinweise).
Verwenden Sie zum Andrücken schmaler Werkstücke an
den Parallelanschlag ein Schiebeholz.
Î Schiebehölzer sind im Handel erhältlich.
Verwenden Sie keine defekten Schiebestöcke und -hölzer.
Die obere Sägeblattschutzhaube ist immer zu verwenden.
Sie ist so einzustellen, dass der Zahnkranz des Sägeblattes
bis auf den für die Werkstückbearbeitung erforderlichen Teil
verdeckt ist.
Sorgen Sie dafür, dass abgeschnittene Stücke nicht vom
Zahnkranz des Sägeblattes erfasst und weggeschleudert
werden.
Entfernen Sie Splitter, Späne und Abfälle nicht mit der
Hand aus dem Gefahrenbereich des Sägeblattes.
Das Verwenden von Wanknuteinrichtungen und Nutfräs-
werkzeugen ist nicht gestattet.
Das Schneiden von Rundholz ist mit den serienmäßigen
Zuführhilfen nicht erlaubt. Verwenden Sie beim Schneiden
von Rundholz eine spezielle Einrichtung, die das Werkstück
beiderseits des Sägeblattes gegen Verdrehen sichert.
Halten Sie immer ausreichend Abstand zum Sägeblatt. Hal-
ten Sie während des Betriebs ausreichend Abstand zu ange-
triebenen Baueilen.
Das Sägeblatt läuft nach. Warten Sie, bis das Sägeblatt
still steht, bevor Sie Splitter, Späne und Abfälle entfernen.
Bremsen Sie das Sägeblatt nicht durch seitlichen Druck ab.
Schalten Sie die Maschine ab und ziehen Sie den Netz-
stecker aus der Steckdose bei:
Reparaturarbeiten
Wartungs- und Reinigungsarbeiten
Beseitigung von Störungen (dazu gehört auch das Ent-
fernen von eingeklemmten Splittern)
Überprüfungen der Anschlussleitungen, ob diese ver-
schlungen oder beschädigt sind
Transport der Säge
Sägeblattwechsel
Verlassen der Säge (auch bei kurzzeitigen Unter-
brechungen)
Pflegen Sie Ihre Säge mit Sorgfalt:
Halten Sie die Werkzeuge scharf und sauber, um besser
und sicherer arbeiten zu können.
Befolgen Sie die Wartungsvorschriften und die Hinwei-
se für den Werkzeugwechsel.
Halten Sie Handgriffe trocken und frei von Öl und Fett.
Überprüfen Sie die Maschine auf eventuelle Beschädigun-
gen:
Vor weiterem Gebrauch der Maschine müssen Schutz-
vorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig
auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion
untersucht werden.
Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei
funktionieren und nicht klemmen oder ob Teile beschä-
digt sind. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein
und alle Bedingungen erfüllen, um einwandfreien Betrieb
der Säge sicherzustellen.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müssen
sachgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt repa-
riert oder ausgewechselt werden, soweit nichts anderes
in der Gebrauchsanweisung angegeben ist.
Beschädigte oder unleserliche Sicherheitsaufkleber sind
zu ersetzen.
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