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- Verriegeln Sie den Winkelvorsatz, indem Sie
den Befestigungsring (2.7) im Uhrzeigersinn
fest drehen.
Demontage
- Drehen Sie den Befestigungsring gegen den
Uhrzeigersinn bis zum Anschlag und nehmen
Sie den Winkelvorsatz ab.
b) Bohrfutter auf Winkelvorsatz mon-
tieren/demontieren
Das Bohrfutter wird in gleicher Weise auf die
Welle (2.6) des Winkelvorsatzes befestigt wie
auf die Bohrspindel der Maschine.
3.3 Exzentervorsatz DD-ES
Der Exzentervorsatz dient zur Aufnahme von
Bits. Er ermöglicht ein Rand nahes Schrauben.
a) Exzentervorsatz montieren/de-
montieren
Die Montage/Demontage des Exzentervorsatzes
erfolgt in gleicher Weise wie die des Winkelvor-
satzes (siehe Kapitel 3.2).
b) Werkzeug wechseln
- Ziehen Sie den Entriegelungsring (2.8) zurück
und entnehmen Sie das Werkzeug bzw. setzen
Sie ein Werkzeug ein.
3.4 Werkzeughalter CENTROTEC WH-CE
Der Werkzeughalter CENTROTEC ermöglicht
einen schnellen Wechsel von Werkzeugen mit
CENTROTEC-Schaft.
Spannen Sie CENTROTEC Werkzeuge
nicht am runden Schaftteil in einem
herkömmlichen Bohrfutter, damit der
Schaft nicht beschädigt wird.
Verletzungsgefahr! Handhaben Sie
das Werkzeug mit seinen scharfen
Schneiden beim Werkzeugwechsel mit
besonderer Vorsicht und tragen Sie ggf.
Schutzhandschuhe.
a) CENTROTEC montieren/demontieren
Montage
- Ziehen Sie den Entriegelungsring (2.11) nach
vorne, setzen Sie den Werkzeughalter bis zum
Anschlag auf die Bohrspindel (2.5) und lassen
Sie den Entriegelungsring los.
Demontage
- Ziehen Sie den Entriegelungsring nach vorne
und nehmen Sie den Werkzeughalter ab.
b) Werkzeug wechseln
- Ziehen Sie zum Einsetzen bzw. Entnehmen
eines Werkzeuges mit CENTROTEC-Schaft
den grünen Entriegelungsring (2.10) zurück.
Verdrehen Sie beim Einsetzen das Werkzeug
bis dessen Sechskantschaft (2.9) in die Sechs-
kantaufnahme der Bohrspindel einrastet und
schieben Sie das Werkzeug bis zum Anschlag
in den Werkzeughalter.
3.5 Werkzeugaufnahme in der Bohr-
spindel
Damit die Maschine leichter und kürzer wird,
können Bits direkt in der Innensechskantaufnah-
me der Bohrspindel (2.5) eingesetzt werden.
4 Akkupack laden
Zum Laden ist der Akkupack bis zum Anschlag
auf die Halterung (3.1) des Ladegerätes zu
schieben. In entgegengesetzter Richtung kann
der geladene Akkupack dem Ladegerät entnom-
men werden. Der eingesetzte Akkutyp (NiCd
oder NiMH) wird automatisch erkannt.
Der Ladevorgang wird mittels Mikroprozessor
gesteuert. Wird ein warmer NiMH-Akkupack
(>37° C) eingesetzt, wird nur mit reduziertem
Ladestrom geladen. In diesem Fall verlängert
sich die Ladezeit.
Die LED (3.2) zeigt den jeweiligen Be-
triebszustand des Ladegerätes an.
LED gelb - Dauerlicht:
Ladegerät ist betriebsbereit.
LED grün - Blinklicht:
Akkupack wird geladen.
LED grün - Dauerlicht:
Akkupack ist aufgeladen, Erhaltungsladung
läuft.
LED rot - Blinklicht:
allgemeine Fehleranzeige, z. B.: keine voll-
ständige Kontaktierung, Kurzschluss, Akku-
pack defekt.
LED rot - Dauerlicht:
Akkutemperatur außerhalb zulässiger Grenz-
werte.
Beachten Sie unbedingt die Hin-
weise im Kapitel „Arbeitshinweise
- Wartung - P ege“.
5 Arbeiten mit der Maschine
5.1 Inbetriebnahme
Einschalten durch Drücken der Schaltertaste
(1.3). Je nach Druck auf die Schaltertaste, ist
die Drehzahl stufenlos steuerbar. Ausschalten
durch Loslassen der Schaltertaste (1.3). Nach
dem Loslassen der Schaltertaste wird die Ar-
beitsspindel (Bohrfutter) abgebremst und damit
ein Nachlaufen des Werkzeugs verhindert.
5.2 Bit-Depot
In das Bit-Depot (1.2) lassen sich mehrere Bits
oder Bitverlängerungen seitlich einschieben.
Durch die magnetische Halterung können auch
Schrauben und ähnliche Gegenstände aufge-
nommen werden.
6 Arbeitshinweise - Wartung - P ege
Bitte beachten Sie die nachfol-
genden Hinweise. Ansonsten be-
steht die Gefahr einer Schädigung
der Maschine, des Ladegerätes oder
des Akkupacks.
- Reparaturen dürfen nur vom Fachmann aus-
geführt werden. Beim Ladegerät LC 45 steht
auch nach der Trennung vom Netz am Leis-
tungsteil im Innern des Gerätes eine hohe
Kondensatorspannung an.
- Lüftungsöffnungen am Elektrowerkzeug und
am Ladegerät sauber halten, damit Luftzirku-
lation zur Kühlung gewährleistet ist.
- Am Ladegerät dürfen in die Aufnahmen der
Akkupacks und durch die Lüftungsschlitze hin-
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