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Haftungsausschluss
Die Einhaltung der Betriebsanleitung sowie die Bedingungen und Methoden bei Installation, Betrieb,
Verwendung und Wartung des Ladegerätes können von der Fa. GRAUPNER nicht überwacht werden.
Daher übernimmt die Fa. GRAUPNER keinerlei Haftung für Verluste, Schäden oder Kosten, die sich aus
fehlerhafter Verwendung und Betrieb ergeben oder in irgendeiner Weise damit zusammenhängen.
Japan
Best.-Nr. 3371
G2 (AMP/G2,5)
Best.-Nr. 3011
BEC
Best.-Nr. 3037
JR
Best.-Nr. 3021
JR-Sender
Best.-Nr. 3022
4. Empfohlene Ladekabel / Polaritäten
Verschiedene Anforderungen bei der Verwendung und Einsatz von wiederaufladbaren Akkus ma-
chen auch unterschiedliche Steckverbindungen erforderlich. Beachten Sie, dass Anschlüsse, Be-
zeichnungen und Polaritäten anderer Hersteller unterschiedlich sein können. Verwenden Sie deshalb
immer nur zueinander passende, Original-Steckverbindungen gleicher Bauart.
Für die Aufladung geeignet sind folgende Ladekabel:
5. Bedienelemente / Bedienung / Ladestart
Verwenden Sie nur Original-Ladekabel mit ausreichendem Drahtquerschnitt.
Achten Sie darauf, dass jedes Ladekabel zuvor auf eine max. Länge von 30 cm gekürzt wird.
Die Bedienung des Ladegeräts erfolgt durch nur 4 Bedientasten.
Abgesehen von der - /DEC- und +/INC-Taste, mit welcher die Strom- und Spannungswerte verändert
werden, haben die Bedientasten, je nachdem ob am Ladeanschluss ein Akku angeschlossen ist oder
nicht, unterschiedliche Funktionen:
Bedien-Taste Funktion
Kein Akku PROGRAMM/MODE Auswahl der Ladeprogramme und Untergruppen
angeschl.: ENTER/START Auswahl der (Lade-)Programm-Gruppe
Akku PROGRAMM/MODE Beenden des Ladevorgangs, Unterbrechen des Summers.
angeschl.: ENTER/START Starten des Ladevorgangs, Wechsel innerhalb der Untergruppen
Polklemmen
für Autobatterie
Ladeanschluss
„Akku 1“
Bedientasten Ladeanschluss
„Akku 2“
Anschlussstecker
für Netzgerät
Kühlrippen
Lüfter
Display
3. Allgemeine Betriebshinweise
Laden von Akkus
Beim Laden wird dem Akku eine bestimmte Strommenge zugeführt, welche sich aus dem Produkt aus
Ladestrom x Ladezeit ergibt. Der maximal zulässige Ladestrom ist vom jeweiligen Akku-Typ abhängig
und ist den Datenangaben des Akkuherstellers zu entnehmen.
Nur bei
ausdrücklich als schnellladefähig bezeichneten Akkus darf der Normalladestrom überschrit-
ten werden. Als NORMAL-LADESTROM wird der Strom bezeichnet, der 1/10 des Nennwertes der
Kapazitätsangabe beträgt (z. B. bei einer Kapazitätsangabe von 1,7 Ah beträgt der Normalladestrom
170 mA).
Der zu ladende Akku wird über ein passendes Ladekabel an die Anschlussbuchsen des Ladegeräts
angeschlossen (rot = Pluspol, schwarz = Minuspol).
Es sind stets die Ladehinweise der Akkuhersteller zu beachten, sowie die Ladeströme und Ladezeiten
einzuhalten. Es dürfen nur Akkus schnellgeladen werden, welche ausdrücklich für die an diesem La-
degerät auftretenden hohen Ladeströme geeignet sind.
Bitte bedenken Sie, dass neue Akkus erst nach mehreren Lade-/ Entladezyklen ihre volle Kapazität
erreichen. Auch kann es im Besonderen bei neuen oder tiefentladenen Akkus zu einer vorzeitigen
Ladeabschaltung kommen.
Sollte nach einer Schnellladung eine Zelle des NC-Akkupacks besonders heiß geworden sein, kann
dies auf einen Defekt dieser Zelle hinweisen. Dieser Akkupack sollte dann nicht mehr weiterverwendet
werden (verbrauchte Batterien gehören in den Sondermüll!).
Achten Sie auf sicheren und guten Kontakt aller Steck- und Klemmverbindungen. Eine auch nur kurz-
zeitige Unterbrechung aufgrund eines Wackelkontakts kann einen erneuten Ladestart auslösen und
den angeschlossenen Akku u. U. total überladen.
Eine häufige Ursache Fehlfunktionen liegt meist in der Verwendung von unsachgemäßen Ladekabeln.
Da das Ladegerät
nicht zwischen Akkuinnenwiderstand, Kabelwiderstand und Steckverbindungswi-
derstand unterscheiden kann, ist die erste Voraussetzung für eine einwandfreie Funktion ein Ladeka-
bel mit ausreichendem Draht-Querschnitt und einer Länge von nicht mehr als 30 cm sowie
hochwertigen Steckverbindungen auf beiden Seiten (Goldkontakte).
• Laden von Senderbatterien
Ein in einem Fernsteuersender eingebauter Akku kann über die meist am Sender angebrachte
Ladebuchse aufgeladen werden.
Senderladebuchsen enthalten meist eine Rückstromsicherung (Diode). Diese verhindert ein Beschädi-
gen des Senders durch Verpolung oder Kurzschluss mit den blanken Enden der Ladekabelstecker.
Eine Aufladung des Senderakkus mit dem ULTRA DUO PLUS 30 ist jedoch nur nach deren
Überbrückung möglich - bitte unbedingt die Angaben in der Sender-Bedienungsanleitung beachten!
Der für den Sender max. erlaubte Ladestrom darf
niemals überschritten werden.
Um Schäden im Senderinneren durch Überhitzung und Wärmestau zu vermeiden, sollte der Sender-
akku aus dem Sender-Batteriefach herausgenommen werden.
Der Sender muss während des gesamten Ladevorgangs auf „OFF“ (AUS) geschaltet sein!
Niemals einen Fernsteuersender, solange er mit dem Ladegerät verbunden ist, einschalten.
Eine, auch nur kurzzeitige Unterbrechung des Ladevorgangs kann die Ladespannung durch das
Ladegerät derart ansteigen lassen, dass der Sender durch Überspannung sofort zerstört wird.
Führen Sie
keine Akku-Entladungen oder Akkupflegeprogramme über die Ladebuchse durch! Die
Ladebuchse ist für diese Verwendung
nicht geeignet.
Das Ladegerät stellt den geforderten Lade-/Entladestrom nur dann ein, wenn dadurch die technischen
Möglichkeiten des Ladegerätes nicht überschritten werden! Soll durch das Ladegerät ein Lade-/
Entladestrom erbracht werden, den das Ladegerät technisch bedingt nicht leisten kann, wird der Wert
automatisch auf den maximal möglichen Wert reduziert. Der tatsächlich benutzte Lade-/Entladestrom
wird angezeigt und im Display erscheint abwechselnd mit dem Ladestrom der Schriftzug „ MAX“.
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