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Rad mit Schraube und Scheibe durch die Bohrung der
Achslasche führen
Scheibe auf das Schraubenende schieben
Federring auf das Schraubenende schieben
Mutter aufdrehen und gut festziehen.
Nun muss der Luftfilter montiert werden:
Hierzu müssen Sie den Transportstopfen des Luftfilters
entfernen (Abb. 3). Und den beiliegenden Luftfilter dafür
einschrauben (Abb. 4) Setzen Sie den Luftfilter am
Gewinde an und drehen Sie ihn im Uhrzeigersinn handfest
an. Sollte Sie bereits zu Beginn feststellen, dass der
Luftfilter sich nur schwer festdrehen lässt, prüfen Sie bitte
erneut den sauberen Ansatz am Gewinde da sonst das
Kunststoffgewinde am Luftfilter beschädigt werden kann. Es
wird empfohlen, den Luftfilter alle 2000 Betriebsstunden zu
reinigen.
Jetzt muss der Stopfen des Ölbehälters montiert
werden:
Hierzu müssen Sie den Transportstopfen des Ölbehälters
entfernen. (Abb. 5) und den beiliegenden Stopfen dafür
einsetzen (Abb. 6) des Weiteren muss ein korrekter
Ölstand sichergestellt sein. (Abb. 10)
Gehen Sie wie folgt vor:
Entfernen Sie den Öltransportstopfen, Füllen Sie Öl bis
zur Markierung im Schauglas auf. Bringen sie nach
diesem Vorgang den Öleinfüllstutzen an.
Ölstand regelmäßig kontrollieren
Der Ölstand muss auf der Ölstandsanzeige (Abb. 10)
zwischen dem roten Ölstandskontrollpunkt und dem oberen
Rand des Schauglases sichtbar sein. Ölwechsel:
Empfohlenes Öl: SAE15W/40 oder gleichwertiges. Die
Erstfüllung soll nach 100 Betriebsstunden gewechselt
werden. Danach ist alle 500 Betriebsstunden das Öl
abzulassen und neues nachzufüllen.
Ölwechsel
Schalten Sie den Motor ab und ziehen Sie den
Netzstecker aus der Steckdose. Nachdem Sie
den eventuell vorhandenen Luftdruck durch Ziehen am
Zugring des Sicherheitsventils abgelassen
haben, können Sie das Ölschauglas vorsichtig
(Abb. 10) an der Verdichterpumpe herausschrauben.
Damit das Öl nicht unkontrolliert
herausläuft, halten Sie eine kleine Auffangwanne
darunter und fangen Sie das Öl in einem
Behälter ordnungsgemäß auf. Falls das Öl nicht vollständig
herausläuft, empfehlen wir den Kompressor ein
wenig zu neigen. Drehen Sie danach das Schauglas
vorsichtig wieder ein. (Führen Sie Altöl immer einer
Entsorgungsstelle zu)
Bedienung
Vor allen Um- und Einstellungen bzw.
Wartungsarbeiten des Kompressors ist der Netzstecker
zu ziehen.
Ein bzw. Ausschalten
Der Kompressor lässt sich durch ziehen am
Einschaltknopf (8) einschalten bzw. durch drücken
wieder ausschalten.
Regulierung des Arbeitsdruckes
Der Arbeitsdruck kann ganz einfach verstellt werden,
drehen Sie den Drehknopf (9) in Richtung + , so wird
der Arbeitsdruck erhöht . Wird der Drehknopf in
Richtung gedreht, sinkt der Arbeitsdruck. Der
Kompressor besitzt ein automatisches Sicherheitsventil,
welches bei Überdruck Druck absst. Hier Können Sie
durch ziehen am Ring des Ventils (13) den Druck im
Kessel manuell ablassen.
ACHTUNG:
Achten Sie auf die benötigte Liefermenge Ihres zu betreibenden
Druckluftgerätes! Der Druck allein ist NICHT ausschlaggebend für
einwandfreien oder ausreichenden Betrieb. Ein kurzes Einschalten
des Kompressors nach Langer Standzeit ohne Benutzung ist
normal!
Lassen Sie eventuell anfallende Reparaturen unbedingt
ausschließlich von geschultem Fachpersonal durchführen.
Inspektion und Wartung
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Gerät den Netzstecker. Sinnvoll
ist es vor längerem Nichtgebrauch des Kompressors einige Tropfen
Öl auf den Luftfiltereinsatz zu geben, das führt dazu, dass beim
nächsten Anlauf die Zylinderwände des Luftpressers vorgeschmiert
werden.
Benutzen Sie zur Reinigung der Kunststoffteile einen feuchten
Lappen. Keine Reinigungsmittel, Lösungsmittel oder spitze
Gegenstände verwenden.
Befreien Sie die Belüftungsöffnungen und bewegliche Teile
nach jedem Gebrauch von festsitzendem Staub mit einer
weichen Bürste oder einem Pinsel.
Ölen Sie alle beweglichen Metallteile regelmäßig
Sicherheitshinweise für die Inspektion und Wartung
Nach jedem Gebrauch
Belüftungsöffnungen und bewegliche Teile von Staub befreien.
Regelmäßig
Bewegliche Metallteile ölen. (Mehrzwecköl)
Regelmäßig
Überprüfen Sie alle Schrauben ob diese fest angezogen sind.
Entfernen Sie regelmäßig (min. monatlich) das Kondenswasser aus
dem Kessel, Nichtbeachten kann zum Erlöschen der
Durchrostgarantie führen - ansonsten ist der Kompressor
wartungsfrei.
(Das Kondenswasser kann sich durch die Kesselbeschichtung
braun verfärben)
1. Netzstecker ziehen!
2. Das Wasserablassventil (Abb. 9 Pos: a) bei geringem
Kesseldruck öffnen (max. 1 bar) und das Kondenswasser
komplett entleeren. (Geeignetes Gefäß verwenden)
3. Ventil schließen.
Überlastschutz:
Sollte der Kompressor durch einen technischen Defekt oder evtl.
Dauerbetrieb überlastet werden, so wird die Stromzufuhr durch
einen Thermoschalter automatisch unterbrochen. Sollte diese
Situation eintreffen, ist es ratsam den Kompressor auszustecken
und für ca. 5 Minuten abkühlen zu lassen. Sollte der Kompressor
nach entsprechender Arbeitszeit nicht wieder anlaufen, lassen Sie
den Kompressor weitere 3 Minuten abkühlen.
Druckschalter:
Der Kompressor ist mit einem automatischen Druckschalter
ausgestattet, der den Kompressor nach erreichen des oberen
Betriebdrucks abschaltet und bei erneutem Luftbedarf automatisch
wieder einschaltet. Einschaltdruck 6 bar, max. Druck 8 bar.
Luftfilter
Von Zeit zu Zeit sollte der Luftfiltereinsatz gesäubert werden, hierzu
entfernen Sie die Flügelmutter der Luftfilterabdeckung und nehmen
das Schaumstofffilter heraus. Dieses lässt sich mit warmer
Seifenlauge reinigen. Trocknen Sie Das Schaumstofffilter und
setzen es wieder ein. Nun befestigen Sie die Luftfilterabdeckung
wieder.
Der Standfuß wird wie in (Abb. 8) zu sehen,
festgeschraubt.
Standfuß montieren
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