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Betriebsbereitschaft herstellen
Der Hersteller haftet nicht für Personen- und Sachschäden infolge von Installationsfehlern oder unsachgemäßer Benutzung des Gerätes.
Die technischen Werte für die Einstellung beim Herstellen der Betriebsbereitschaft und beim Umstellen auf eine andere Gasart sind der folgenden
Gasdurchfluss-Einstelltabelle zu entnehmen.
Inbetriebnahme
Kontrolle der Wärmebelastung nach der volumetrischen Methode im
Erdgasbereich
Mit Hilfe eines Gaszählers und einer Stoppuhr kann das Gasvolumen ermit-
telt werden, das dem Gerät pro Zeiteinheit zugeführt werden muß.
Die richtige Gasmenge gibt der Einstellwert E an in Liter pro Stunde (l/h)
oder Liter pro Minute (l/min). Er wird nach der Formel berechnet:
E = Wärmebelastung : Betriebsheizwert
Hierbei ist zu beachten, daß die Wärmebelastung im Ruhezustand des Gerä-
tes zu messen ist.
Die verschiedenen Einheiten sind entsprechend DVGW-TRGI umzurechnen.
Der Betriebsheizwert ist im örtlichen Gasversorgungsunternehmen zu erfra-
gen. Der erforderliche Einstellwert für die Nennwärmebelastung und die
Kleinstellwärmebelastung bezogen auf den Nenndruck ist der Gasdurchfluss-
Einstelltabelle zu entnehmen.
Wärmebelastung bei Flüssiggas überprüfen
Prüfen Sie, ob die Kennzeichnung der eingesetzten Düsen mit den Herstel-
lerangaben übereinstimmt. Prüfen Sie durch Kontrolle des Typenschildes
oder durch Druckmessung, ob der eingebaute Druckregler den für die Gas-
art vorgesehenen Ausgangsdruck hat (s. Gasanschluß).
Versorgungsleitungen prüfen
Alle Verbindungen müssen auf Dichtheit überprüft werden. Schläuche müs-
sen in ausreichendem Abstand zu heißen Flächen verlegt sein, sie dürfen
nicht einklemmen.
Funktionskontrolle
Brenner anzünden und die Brennstabilität der Flammen innerhalb des Ein-
stellbereiches Groß- und Kleinstellung überprüfen.
Den Backofenbrenner mindestens 10 Minuten auf höchster Temperaturstufe
aufheizen und anschließend auf kleinste Stufe drehen. Der Brenner muß mit
kleiner, aber standhafter Flamme brennen. Gegebenenfalls die Lufteinstel-
lung ändern.
Primärluft regulieren
Herdmulde
- Den Brenner anzünden und
überprüfen, ob die Flamme re-
gelmäßig ist.
- Sollte eine Regulierung not-
wendig sein, mit dem
Röhrchen A die Luftregulie-
rung vornehmen.
Die Regulierung der Primärluft
ist exakt, wenn ausreichende
Sicherheit gegen Abheben der
Brennerflamme bei kaltem
Brenner und gegen Rückschla-
gen bei heißem Brenner gege-
ben ist.
Kleinstellwärmebelastung einstellen
Kochmulde
- Brenner anzünden und Knebel auf Kleinstellung drehen.
- Knebel herausziehen, Schraubendreher in Schlitzöffnung setzen und
nach rechts b.z.w. links drehen, bis die Flamme die richtige Kleinstel-
lung aufweist (s. Gasdurchfluß-Einstelltabelle).
Diese Einstellung gilt nur für Erdgas. Im Falle von Flüssiggas muß die
Schraube fest gegen den Anschlag eingedreht werden.
Cat: II 2ELL 3B/P
Gaz liquéfié
Hs 125,81 MJ/m
3
Espacement
(régulation
air primaire)
Gaz naturel E
Hs 37,78 MJ/m
3
Espacement
(régulation
air primaire)
Gaz naturel LL
Hs 32,49 MJ/m
3
Espacement
(régulation
air primaire)
Brûleur Charge thermique
kW
50 mbar
Injecteurs
1/100
mm
[mm] 20 mbar
Injecteurs 1/100
mm
[mm]
20 mbar
Injecteurs 1/100
mm
[mm]
Brûleur H Flamme
maximale
Flamme
réduite
0,99
0,285
42
23
1,5 75
E
1 83
E
1
GKH 507.0E 15
15

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