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A
AV-Buchse: Audio- und Video-Signal.
AV-Quellen: Audio-/Video Quelle.
AVS: Audio/Video Frontbuchsen am TV-Gerät (Cinch und Mini-DIN)
B
Bild im Bild: siehe PIP.
C
Cinch-Kabel: Kabel für die Übertragung von Ton oder Bild.
Component Signal: Videosignal, welches über drei getrennte Cinch-Anschlüsse
übertragen wird. Es setzt sich aus dem Helligkeitsignal „Y“ sowie den Farbdif-
ferenzsignalen „Pb“ und „Pr“ zusammen. YPbPr ist die ursprüngliche analoge
Version des digitalen YCbCr, bei dem die auf der DVD gespeicherten Videodaten
farbkodiert sind.
D
Digital Link: System zur Steuerung von Recordern (für Video- und DVDRecorder von
Loewe) über die Euro AV Buchsen des Loewe TV-Gerätes bei verdeckter Aufstellung.
Steuerung des Recorders für Timeraufnahmen.
Digital Link Plus: System zur Steuerung von Recordern nach Protokoll 50. Für
analoge Sender werden Sender- und Timerdaten über die Euro AV Buchse an den
Recorder gesandt. Die Timeraufnahme wird ausschließlich vom Recorder ausgeführt.
Unterschiedliche Bezeichnung bei verschiedenen Herstellern.
DTS: Digitaler Mehrkanal-Ton.
Dolby Digital: Digitaler Mehrkanal-Ton.
Dolby Pro Logic: Analoger Mehrkanal-Ton.
Dolby Surround: ist ein analoges Mehrkanal-Tonsystem, das mit Hilfe einer Ma-
trixkodierung vier Tonkanäle in zwei Tonspuren unterbringt.
DVD: Abkürzung von Digital Video Disk und später Digital Versatile Disk (engl. für
digitale, vielseitige Scheibe).
DVD-Preceiver: Kombi-Gerät aus DVD-Player und Radio.
DVI: Digital Visual Interface, ist eine Schnittstelle zur Übertragung von digitalen
Video- und Grafikdaten (ohne Ton).
E
Euro AV Buchse: Schnittstelle zum Anschluss von Videogeräten an ein TV-Gerät.
Diese Buchse wird auch als Scart-Buchse bezeichnet.
F
Finalisieren: Abschließen der Disc für Wiedergabe auf anderen Abspielgeräten.
H
HDCP: Kopierschutz-Standard.
HDMI: High Definition Multimedia Interface, ist eine neu entwickelte Schnittstelle
für die volldigitale Übertragung von Audio- und Video-Daten.
I
Initialisieren: Disc für die Aufnahme von Video-Signalen vorbereiten.
L
LCD: Liquid Crystal Display, (engl. für Flüssigkristallbildschirm).
L-Link: Schnittstelle für die Erkennung und Steuerung von Loewe Peripheriegeräten.
M
MPEG: Digitales Kompressionsverfahren für Video.
Modulator: Sender im Recorder, um Signale über den Tuner des TV-Gerätes emp-
fangen zu können.
Mono: Ein-Kanal Ton.
N
NICAM: Tonnorm. NICAM wird in Belgien, Dänemark, England, Frankreich, Schwe-
den und Spanien genutzt.
NTSC: Amerikanische Farbnorm.
P
PAL: Europäische Farbnorm.
PCM: Puls Code Modulation für digitalen Ton.
PIP: Picture in Picture (engl. für Bild in Bild), eine Funktion die zwei Bilder auf
einem Bildschirm darstellt.
Progressive Scan: Technik für Bildaufbau mit echten Vollbildern für flimmerfreie
Darstellung.
R
RGB: Farbsignale Rot, Grün und Blau.
S
Schaltspannung: Videogeräte geben diese Spannung ab, um das TV-Gerät auf
die Wiedergabe umzuschalten.
SECAM: Französische Farbnorm.
SetTop-Box: (STB) Am TV-Gerät angeschlossenes Zubehör, welches zusätzliche
Funktionen ermöglicht.
Signalstärke: Stärke des empfangenen Signals.
Signalqualität: Qualität des eingehenden Signals.
Stereo: Zwei-Kanal Ton.
T
Terrestrisch: In der Datenübertragung wird eine Funkübertragung als terrestrisch
bezeichnet, die keinen Satelliten als Zwischenstation verwendet.
Tuner: englisch für Empfänger.
U
USB: Universal Serial Bus. Serielles Bussystem zur Verbindung von externen Geräten
(USB-Kartenleser, USB-Stick).
V
VPS: Das Video Program System (VPS) ist ein Signal, welches einige (aber nicht
alle) Fernsehsender in der Austastlücke des Fernsehsignals übertragen. Das Signal
dient Video- oder DVD-Recordern dazu, bei der Aufnahme von Sendungen auf Ver-
schiebungen der Anfangszeit, Sendungsausfälle und Überziehungen der geplanten
Sendedauer zu reagieren.
Y
Ycc/Ypp: Farbstandards bei Set Top Boxen.
Glossar
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