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a. Segler:
Hier wird ein 4 Zellen Mignon (AA) NiMH Akku in S oder W -
Bauweise eingebaut. Der Akku wird mit Klettband befestigt. Mit
der Position des Akkus kann in gewissen Grenzen der Schwer-
punkt eingestellt werden. Falls das nicht reicht, muss mit etwas
Ballast nachgeholfen werden.
Achten Sie darauf, dass der Akku die Kabinenhaubenver-
schlüsse 24+25 beim Einrasten nicht behindert.
Der Empfänger findet im hinteren Teil der Rumpfwanne Platz.
Die Antenne wird in der vorgesehenen Nute im Flügel verlegt.
Bei 2,4 GHz reicht auch der Platz nach vorn.
Abb.17
b. Elektrosegler mit Segleroption:
Der Antriebsakku (Li-Batt BX 3/1 -950 #15 7118) wird im vorde-
ren Bereich der Rumpfwanne 20+21 eingebaut. Er wird mit
Klettband befestigt. Mit der Position kann in gewissen Grenzen
der Schwerpunkt eingestellt werden. Falls das nicht reicht, muss
mit etwas Ballast ausgeglichen werden. Achten Sie darauf, dass
der Akku die Kabinenhaubenverschlüsse 24+25 beim Einra-
sten nicht behindert.
Der Empfänger findet neben dem Antriebsmotor seinen Platz.
Die Antenne wird in der vorgesehenen Nute im Flügel verlegt.
Der Regler wird neben dem Antriebsakku eingebaut. Falls Stö-
rungen (Reichweitentest) auftreten, kann auch der Regler mit
dem Empfänger seinen Platz tauschen.
Zum Elektrosegler gehört unser Antriebssatz. # 33 2654 (45°
Steigflug) oder Tuning # 33 2655 (senkrecht). Diese Antriebsatze
sind komplett ausgestattet, aber nicht im Lieferumfang des Bau-
kastens enthalten. Der Einbau in das Modell ist eine Sache von
Sekunden. Das Modell in der Mitte aufklappen, den Antriebssatz
einlegen, zuklappen, den Stecker einstecken und das Modell ist
als Powersegler startklar.
Abb.18
Wenn Sie mit dem Elektrosegler Xeno am Hang als reiner Seg-
ler fliegen wollen, verläuft der Umbau so:
Modell öffnen Stecker zum Motor ziehen, Antriebssatz entneh-
men, zuklappen und die Seglerkabine aufstecken - fertig - se-
geln. Als Stromversorgung für Empfänger und die Servos dient,
wie beim Elektroeinsatz der Antriebsakku und das BEC-System
des Reglers. Ein Umtrimmen ist nicht erforderlich, da der An-
triebssatz fast Schwerpunktneutral ist.
Abb.19
11. Fertigstellung des Antriebssatzes
Bauen Sie den Antriebssatz mit Hilfe der beiliegenden Anlei-
tung entsprechend zusammen. Abb A1-A6
12. 1ter Probelauf
Alle Fernsteuerungskomponenten sind nach Abb. 17 bzw. 18
eingebaut und angeschlossen. Verwenden Sie zum Festlegen
der Komponenten das Klettband 10+11.
Die Rudergrundeinstellungen, die Drehrichtungen der Servos
und Freigängigkeit der Ruder prüfen. Motordrehrichtung prüfen
ggf. umpolen.
13. Einstellungen (Richtwerte!):
Schwerpunkt: ca. 220 +/- 10 mm hinter der Rumpfnase
Motorsturz: ist vorgegeben
Abb.20
Ruderausschläge:
An der tiefsten Stelle am Ruder gemessen
Querruder/Höhenruder - Elevon
Querruderanteil: 14 / 16mm +/- (d.h. nach unten mehr)
Höhenruderanteil: 12/12 mm +/-
14. Einfliegen:
Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Tag ab.
Besonders günstig sind oft die Abendstunden.
Wenn Sie noch keine oder wenig Erfahrung im Modellflug ha-
ben, suchen Sie sich einen geübten Helfer. Ganz allein geht es
wahrscheinlich „schief“. Kontakte finden Sie bei den örtlichen
Modellflugvereinen. Nach Adressen können Sie Ihren Händler
befragen. Eine Hilfe für erste „Gehversuche“ ist auch unser Flug-
simulator für den PC.
Den Simulator können Sie sich kostenlos von unserer Home-
page www.multiplex-rc.de herunterladen. Das passende Inter-
face-Kabel für MPX-Sender erhalten Sie im Fachhandel (Best.-
Nr. # 8 5153).
Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest durch-
führen!
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig gela-
den.
Vor dem Einschalten des Senders sicherstellen, dass der
verwendete Kanal frei ist.
Ein Helfer entfernt sich mit dem Sender und betätigt immer wie-
der eine Steuerfunktion. Die Senderantenne ist dabei ganz ein-
geschoben.
Beobachten Sie die Servos. Wenn nicht gesteuert wird, sollen
die Servos bis zu einer Entfernung von ca. 60 m ruhig stehen.
Wenn gesteuert wird, muss die Steuerbewegung am Servo
verzögerungsfrei erfolgen. Dieser Test kann nur durchgeführt
werden, wenn das Funkband ungestört ist und keine weiteren
Fernsteuersender,
auch nicht auf anderen Kanälen, in Betrieb
sind! Der Test muss mit
laufendem Motor wiederholt werden.
Dabei darf sich die Reichweite nur unwesentlich verkürzen.
Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen.
Geben Sie die gesamte Anlage (mit Akku, Schalterkabel, Servos)
in die Serviceabteilung des Geräteherstellers zur Überprüfung.
Erstflug ...
Segler:
Ein Gleitflug mit geradlinigem Wurf aus der Hand, gegen den
Wind, gibt erste Aufschlüsse ob das Modell richtig eingestellt
ist oder ob Trimmkorrekturen nötig sind.
Flug am Hang
Der Hangflug ist eine besonders reizvolle Art des Modellsegel-
fluges. Stundenlanges Fliegen im Hangwind ohne fremde Hoch-
starthilfe oder lustvolles herumturnen gehört mit zu den schön-
sten Erlebnissen.
Aber Vorsicht, der Hangflug birgt auch Gefahren für das Modell.
Zunächst ist die Landung in den meisten Fällen erheblich
schwieriger als in der Ebene. Es muss meist im verwirbelten
Lee des Berges gelandet werden. Dies erfordert Konzentration
und einen beherzten Anflug mit Überfahrt. Eine Landung im Luv,
also im unmittelbaren Hangaufwind, ist noch schwieriger, sie
sollte grundsätzlich hangaufwärts, mit Überfahrt und zeitlich rich-
tigem Abfangen kurz vor der Landung durchgeführt werden.
Elektroflug
Mit der Elektrovariante haben Sie das höchste Maß der Unab-
hängigkeit. Der Start erfolgt instbesondere bei der
Tuniningversion nicht mit Vollgas. Sie können in der Ebene aus
einer Akkuladung ca. 8-10 Steigflüge auf vernünftige Höhe ma-
chen. Am Hang können Sie sich vor dem gefürchtetem „Absau-
fen“ schützen (Absaufen = wenn man im Tal landen muss, weil
kein Aufwind mehr gefunden wurde). Aber auch Kunstflug macht
mit dem Xeno Spaß. Rollen, negative und positive Loopings
und Rückenflug gehören zum Programm.
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