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8 Betrieb
Drücken Sie zum Einschalten der Maschine den
EIN-/AUS-Schalter [1-2].
Je nach Druck auf den EIN-/AUS-Schalter ist die
Drehzahl stufenlos steuerbar.
Zum Ausschalten lassen Sie den EIN-/AUS-Schalter
[1-2] los.
Nach dem Loslassen des EIN-/AUS-Schalters wird
die Arbeitsspindel (Bohrfutter) abgebremst und da-
mit ein Nachlaufen des Werkzeuges verhindert.
Bit-Depot
Im Bit-Depot lassen sich Bits oder Bithalter auf-
bewahren. Die magnetische Halterung nimmt Bits,
Bithalter, Schrauben und ähnliche Gegenstände
auf.
Der Gürtelclip [1-7; rechts/links] ermöglicht ein
kurzfristiges Befestigen des Gerätes an der Arbeits-
kleidung.
Akustische Warnsignale
Akustische Warnsignale ertönen bei folgenden Be-
triebszuständen und die Maschine schaltet ab:
peep
- Akku leer oder Maschine
überlastet
Wechseln Sie den Akkupack.
Belasten Sie die Maschine
weniger.
peep peep
- Maschine ist überhitzt
Nach der Abkühlung können
Sie die Maschine wieder in
Betrieb nehmen.
peep peep peep
- LiIon-Akkupack ist überhitzt
oder defekt.
Prüfen Sie die Funktionsfähig-
keit bei abgekühltem Akku-
pack mit dem Ladegerät.
9 Wartung und P ege
Beachten Sie die nachfolgenden Hinweise zur P e-
ge und Wartung
- Halten Sie die Lüftungsöffnungen am Elektro-
werkzeug und am Ladegerät sauber, damit die
Kühlung gewährleistet ist.
- Halten Sie die Anschlusskontakte am Elektro-
werkzeug, Ladegerät und Akkupack sauber.
Hinweise zu Akkupacks
- Lagern Sie Akkupacks vorzugsweise an einem
trockenen, kühlen Ort bei einer Temperatur von
5 °C bis 25 °C.
- Schützen Sie Akkupacks vor Feuchtigkeit und
Wasser sowie vor Hitze.
- Eine wesentlich kürzere Betriebszeit je Au a-
dung zeigt an, dass der Akkupack verbraucht ist
und durch einen neuen ersetzt werden muss.
- Der LiIon-Akkupack und das Ladegerät sind ge-
nau aufeinander abgestimmt! Eine integrierte
Elektronik verhindert eine schädliche Überla-
dung bzw. Überhitzung beim Ladevorgang.
- Ein neuer, oder längere Zeit nicht gebrauchter
NiCd/NiMH-Akkupack erreicht erst nach ca. fünf
Lade- und Entladezyklen seine volle Kapazität.
- LiIon-Akkupacks sind sofort einsatzbereit und
können zwischendurch nachgeladen werden,
auch wenn ihre Kapazität noch nicht erschöpft
ist.
- Die optimale Leistungsfähigkeit der Akkupacks
liegt in einem Temperaturbereich von 20 °C bis
30 °C.
- Durch die Aufbewahrung des Akkupacks im
betriebsbereiten Ladegerät wird der Akkupack
durch ständige Erhaltungsladung im aufgela-
denen Zustand gehalten.
- Lassen Sie leere Akkupacks nicht länger als ca.
einen Monat im Ladegerät stecken, wenn das
Ladegerät vom Netz getrennt ist. Es besteht die
Gefahr der Tiefentladung.
- NiCd/NiMH-Akkupacks sollten vor dem erneuten
Au aden möglichst vollständig entladen werden.
Wiederholter Start des Ladevorgangs bei gela-
denem Akku verringert dessen Lebensdauer.
- NiCd-Akkupacks die längere Zeit nicht benutzt
werden, sollten im entladenen Zustand aufbe-
wahrt werden.
- Bei einer Umgebungstemperatur unter 0 °C oder
über 45 °C nimmt die Leistung von NiMH-Akku-
packs spürbar ab.
- Laden Sie NiMH-Akkupacks ca. alle vier Monate
erneut auf, um deren volle Kapazität zu erhal-
ten.
- Belassen Sie NiMH-Akkupacks nach ca. jedem
zehnten Ladevorgang nach der Schnellladung
noch eine Stunde im Ladegerät, um mögliche
Kapazitätsunterschiede zwischen den Zellen
auszugleichen.
10 Transport
Die im LiIon-Akkupack enthaltene Lithiumäquivalent-
Menge liegt unterhalb der einschlägigen Grenzwerte
und ist nach UN-Handbuch ST/SG/AC.10/11/Rev.3
Teil III, Unterabschnitt 38.3 geprüft. Daher unter-
liegt der LiIon-Akkupack weder als Einzelteil noch
in einem Gerät eingesetzt den nationalen und inter-
nationalen Gefahrgutvorschriften. Die Gefahrgut-
vorschriften können jedoch beim Transport meh-
rerer Akkupacks relevant sein. Es kann in diesem
Fall notwendig sein, besondere Bedingungen einzu-
halten. Weitere Informationen hierzu nden Sie für
die EU in der ADR-Sondervorschrift 230.
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