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BEI INBETRIEBNAHME DER MASCHINE:
1. Schalten Sie die Bohrmaschine erst aus, bevor Sie
sie am Körper nach unten bewegen.
Bedienen Sie den Schalter für Links-/Rechts-dre-
hen nicht, wenn die Maschine in Betrieb ist.
DIE MASCHINE SOFORT AUSSCHALTEN BEI:
1. Störung am Akku oder Akku-anschluß
2. Defektem Schalter
3. Rauch oder Geruch nach schmorender Isolation.
VOR INBETRIEBNAHME
1. Verwenden Sie ausschließlich scharfe Bohrer des
richtigen Typs:
METAL HSS:
HOLZ HSS:
2. Im Bohrkopf kann ein Bohrer oder Schraubenzie-
herspitze ohne Spannschlüssel befestigt werden.
Drehen Sie den Bohrkopf mit der Hand kräftig an.
3. Stecken Sie den Akku in den Handgriff der Bohrma-
schine. Der Akku kann nur auf eine bestimmte
Weise richtig eingesetzt werden.
LADEN DES AKKUS
DER AKKU IST ENTLADEN MITGELIEFERT.
- Verwenden Sie das Ladegerät nur bei Temperatu-
ren von +10 bis +40 °Celsius.
- Verwenden Sie das Ladegerät nur in trockenen
Räumen.
LADEN
- Legen Sie den Akkulader auf eine ebene Fläche und
befestigen Sie den Akku im Akkuhalter. Achten Sie
darauf, daß die Nocke des Akkus in den Schlitz des
Akkuladers gleitet. Die Polaritätsangaben des
Akkus “+” und “-” müssen mit denen des Akkula-
ders übereinstimmen.
- Stecken Sie den Adapterstecker des Netzadapters
in den Konnektor an der Seite des Akkuladers.
- Stecken Sie den Netzadapter in die Steckdose.
- Auf dem Akkulader muß das rote Indika-
tionslämpchen brennen, als Zeichen daß die Akku
geladen wird.
- Der Ladeprozeß des vollständig entladenen Akkus
dauert das erste Mal ungefähr 5 Stunden und
danach jedesmal mindestens 3 Stunden.
Nach der Ladezeit geht das rote
Lämpchen nicht aus! Nehmen Sie spä-
testens nach 5 Stunden den Akku aus
dem Ladegerät. Bleibt der Akku nach
der Ladezeit noch im Ladegerät, besteht
die Gefahr, daß er überhitzt wird.
ENTLADEN DES AKKUS
Nicht nur das Aufladen des Akkus ist wichtig,
genauso wichtig, wenn nicht sogar von noch
größerer Bedeutung ist das Entladen.
- Ist der Akku aufgeladen, benutzen Sie die Bohrma-
schine so lange, bis sie bemerken, daß die Kraft der
Bohrmaschine abnimmt und nicht mehr die maxi-
male Drehzahl erreicht.
- Der Akku ist nun so gut wie entladen. Jetzt erst dür-
fen Sie den Akku wieder aufladen.
- Wird der Akku aufgeladen, obwohl er beispiels-
weise noch zu einem Drittel geladen war, kann der
sog. “Speichereffekt” auftreten. Da beim Aufladen
nur der entladene Teil der Akkuleistung des Akkus
aktiviert wird, kann der Akku in dem noch gelade-
nen Drittel kristallisieren. Dieser Teil der Akkulei-
stung ist danach nie mehr brauchbar.
- Entladen Sie den Akku auch nicht bis zum Minimum.
Sobald Sie merken, daß die Kraft oder die maximale
Drehzahl der Bohrmaschine abnimmt, laden Sie die
Bohrmaschine wieder auf. Wenn Sie die Bohrma-
schine weiter benutzen und der Akku vollständig ent-
laden wird, kann der sog. “Umpol-Effekt” auftreten.
Die Polarität der Akkupole wird dabei umgedreht,
“+” wird “-” und “-” wird “+”. Ist dies einmal gesche-
hen, dann bleibt beim Laden die Polarität umgedreht
und der Akku wird unreparabel beschädigt.
Wenn Sie die Akku-Bohrmaschine längere
Zeit nicht benutzen, müssen Sie den Akku
erst laden. Der Akku muß in geladenem
Zustand bewahrt werden. Bewahren Sie
den Akku im Kunststoffkoffer auf.
VERWENDUNG ALS
SCHRAUBENZIEHER
Durch das Anbringen von Schraubenzieherspitzen
kann die Bohrmaschine als elektrischer Schraubenzie-
her verwendet werden.
- Stellen Sie beim Einsatz von Bohrern den Stellring
auf die Stufe .
- Die Schraubenzieherspitzen können direkt im
Bohrkopf befestigt werden. Durch den Sechskant
ist es so gut wie ausgeschlossen, daß die Schrauben-
zieherspitzen in dem Bohrkopf mitdrehen.
-Mit Hilfe eines Verlängerungsstückes können die
Schraubenzieherspitzen auch an schwierig erreich-
baren Stellen eingesetzt werden.
- Durch den Einsatz eines Reduzierstückes im Bohr-
kopf können für das Los- und Festdrehen von Bol-
zen, Schrauben und Muttern die Sechskantbuchsen
an der Bohrmaschine angebracht werden.
- Die Rutschkupplung kann mit dem Stellring an der
Vorderseite der Bohrmaschine eingestellt werden.
Die Rutschkupplung verhindert, daß eine Schraube
zu tief eingeschraubt wird oder daß Schaden an dem
Schraubkopf, der Schraubenzieherspitze oder an
der Bohrmaschine entsteht.
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