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London Taxi
07093-0389 2011 BY REVELL GmbH & CO. KG PRINTED IN GERMANY
London Taxi London Taxi
Der ab Ende der 50er Jahre hergestellte Austin FX4 prägte mit
seiner typischen schwarzen Lackierung das Erscheinungsbild des
klassischen britischen Taxis. Seine Konstruktion entstammte einer
Zusammenarbeit des Fahrzeugherstellers Austin, eines
Taxihändlers sowie des Karosseriebauers Carbodies. Der ab 1958
veräußerte Wagen besaß einen Dieselmotor mit 2,2 Litern
Hubraum, wurde ab 1962 aber auch mit einem Benzinmotor glei-
cher Hubraumgröße ausgeliefert, der ebenfalls ausreichend
Zugkraft für den innerstädtischen Personenverkehr bot. Obwohl
der FX4 auch mit einem manuellen Getriebe angeboten wurde,
bevorzugten die Fahrer doch die Automatikausführung. Die Farbe
Schwarz war nie als offizielle Taxifarbe ausgeschrieben, setzte sich
aber als solche durch, da die Mehrzahl der FX4 in schwarz aus-
geliefert wurde. Der Wagen kam zwar im ganzen Land zum
Einsatz, der Volksmund bezeichnete ihn aber wegen seines häufi-
gen Auftretens in der Hauptstadt als London Taxi.
Im Laufe der Jahre wurde der FX4 stetig verändert und verbessert.
So erhielt der Austin im Zuge eines Facelifts ab 1968 kleine Blinker
unterhalb der Frontscheinwerfer, ab 1971 ersetzte eine 2,5 Liter
Maschine den bisherigen Motor, und die Hörner waren ab 1979
aus Gummi, wobei der Rest der Stoßstangen weiterhin verchromt
blieb. Ab 1982 übernahm die Firma Carbodies die Rechte an den
FX4 und begann mit der Fertigung des Wagens unter eigenem
Namen, wobei allerdings aufgrund von neuen Regelungen zum
Schadstoffausstoß ein Motor von Land Rover zum Einsatz kam. Da
der Wagen ein separates Fahrgestell besaß, wurde auch bisweilen
alten Typen eine neue Karosserie aufgesetzt, wobei diese Wagen
die Zulassungsnummer Q erhielten und als Q-Cabs bezeichnet
wurden. Als wichtigste Veränderung im Laufe der Jahre ist
insbesondere die Ausstattung mit Scheibenbremsen zu erwähnen.
1997 wurde das letzte Exemplar des inzwischen in die Jahre
gekommenen FX4 ausgeliefert.
The Austin FX4 was produced starting at the end of the 1950s,
and its typical black paint job eventually characterised the appea-
and the body producer Carbodies. This car was sold starting in
1958, and it included a diesel motor featuring 2.2 liters of cubic
capacity, but it was also released featuring a petrol motor in 1962,
which also delivered sufficient drawing power for inner-city
personal transport. Although the FX4 was also offered with man-
ual transmission, drivers preferred the automatic model. This car
was actually used throughout the country, but local culture
referred to it as the ‘London Taxibecause of its frequent appea-
Over the years, the FX4 was constantly altered and improved. For
example, the blinkers were removed from below the front lamps
after a facelift in 1968, in 1971, a 2.5 liter machine replaced the
current motor, and the overrides were switched to rubber in 1979,
but the rest of the bumpers remained chrome. After 1982, the
company Carbodies acquired the rights to the FX4 and began
production of the taxi under its own name, although due to new
regulations related to pollution, a Land Rover motor was used
instead. And since the car featured a separate chassis, a new body
was placed on existing older vehicles; these cars received the
registration number ‘Q’, and these were referred to as ‘Q cabs’. The
fitting of disc brakes should be mentioned as an important
development added over the years. The last copy of the aging FX4
was produced in 1997.
rance of the classic British taxi. Its design was the result of a colla-
boration between the aircraft manufacturer Austin, a taxi salesman,
rance in the capital.
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  • Haben sie von einem London Taxi, Baujahr 1992, auch eine Betriebsanleitung auf Deutsch? Eingereicht am 24-3-2020 20:55

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