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Supermarine
SPITFIRE Mk.22/24
04704-0389 2007 BY REVELL GmbH & CO. KG PRINTED IN GERMANY
Supermarine SPITFIRE Mk.22/24 Supermarine SPITFIRE Mk.22/24
Der Prototyp der Supermarine Spitfire flog am 26. März 1936 zum ersten Mal. Die ersten
Spitfires für die RAF (Royal Air Force) wurden im Mai 1938 ausgeliefert, und bis August
1940 waren 19 Squadrons (Staffeln) mit den Versionen Mk.I und II ausgestattet, die eine
entscheidende Rolle bei der Luftschlacht um England spielten. Die frühen Versionen wur-
den von Rolls Royce Merlin Kolben-Reihenmotoren angetrieben. Die Spitfire wurde über
die gesamten Kriegsjahre hinweg stetig weiterentwickelt, was sich in einer Reihe von
Verbesserungen der Flugzeugszelle, des Antriebs und der Bewaffnung niederschlug. Die
auffälligsten Veränderungen an der Flugzeugzelle waren die Einführung von Tragflächen -
for men, die an der Nutzung ausgerichtet waren und der so genannten “Universal -
tragfläche”, in die verschiedene Arten von Bewaffnung mit Maschinengewehren und
kanonen eingebaut werden konnte, hauptsächlich ab Version Mk.V. Es folgten die lei-
stungsstärkere Mk.IX und ihre von einem Packard Merlin-Motor angetriebenen
Entsprechung, die Mk. XVI. Nach Kriegsbeginn wurde man sich schnell bewusst, dass eini-
ge größere Änderungen notwendig sein würden, um angesichts der neuen Generation
von Jagdflugzeugen der deutschen Kriegsgegner (insbesondere der Focke Wulf Fw 190-
Serie) die Lufthoheit zu erhalten. Im Jahr 1943 wurde die Spitfire Mk.XII bei der RAF in
Dienst gestellt. Sie war mit dem neuen und leistungsstärkeren Rolls Royce Griffon-Motor
ausgestattet, der (außer für die Version Mk.XVI) der Standard-Motor für alle nachfolgen-
den Versionen wurde. Nach der Mk.XII wurde die Mk.XIV in Dienst gestellt, die auch auf
den pazifischen Kriegsschauplätzen eingesetzt wurde und die in Europa Seite an Seite mit
der Hawker Tempest die gefürchteten V-1 Flugbomben abfing und zerstörte. Die Mk.XVIII
war die letzte der Spitfire-Varianten, die noch vor Kriegsende im August 1945 in Dienst
gestellt wurden. Sie wies die tropfenförmige Cockpithaube und den nach der Kanzel abge-
senkten Rücken der späten Versionen auf, die zuerst bei der Mk.XVI verwendet worden
waren. Die vorletzte Spitfire-Version war die F.Mk.21, die zum ursprünglich hohen
Rückenteil zurückkehrte. Sie hatte außerdem eine veränderte und vergrößerte Tragfläche,
die aufgrund des erhöhten Treibstoffbedarfs, erhöhter Leistungs fähigkeit und verschiede-
ner struktureller Verbesserungen erforderlich wurde. Dies führte rasch zu den letzten
Produktionsvarianten, den F.Mk.22 und 24, die abgesehen von unterschiedlichen elektri-
schen Systemen (12 zw. 24 Volt) identisch waren. Obwohl einige der frühen Maschinen der
Version Mk.22 das kleinere Seitenleitwerk der Mk.21 beibehielten, waren die meisten mit
dem größeren Leitwerk ausgestattet, alle jedoch hatten das abgesenkte hinteren
Rumpfteil und die tropfenförmige Cockpithaube. Einige Flugzeuge der Variante Mk.22
wurden mit gegenläufigen Propellern ausgerüstet, obwohl die meisten die Standard-
Fünfblatt-Propeller aufwiesen, wie alle Maschinen des Typs Mk.24. Die Spitfire Mk.22 war
in den späten 1940er Jahren bei der Squadron Nr. 73 der Middle East Air Force auf Malta
und zwischen 1946 und 1951 im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland bei
12 Royal Auxiliary Air Force Squadrons eingesetzt. Die Mk.22 wurde auch an die
Luftstreitkräfte von Südrhodesien, Ägypten und Syrien exportiert. Maschinen der Version
Spitfire F.24 dienten nur bei der Squadron Nr. 80 der RAF. 1949 wurde die Einheit vom RAF-
Stützpunkt Gütersloh in Deutschland nach Kai Tak in Hongkong verlegt, was während des
Korea-Kriegs ihr Stützpunkt bleiben sollte, bis die Spitfire 1951 durch Flugzeuge des Typs
D.H. Hornet ersetzt wurde. Die Bewaffnung bestand aus vier Hispano-Kanonen des Kalibers
20mm, und unter den Tragflächen konnten bis zu 454 kg Bomben oder Raketen mitge-
führt werden. Die Spitfire Mk.22 und 24 wurden beide von einem Griffon 61-Motor mit
einer Leistung von 2.050 PS angetrieben und erreichten so eine Höchstgeschwindigkeit von
726 km/h (454mph) auf 7.917m Höhe (26.000 ft.). Spannweite: 11,24m (36ft 11in.) Länge:
10,02m (32ft 11in.) Höhe: 3,88m (12ft 9in.).
The prototype Supermarine Spitfire flew on 26 March 1936 and the first Spitfires for the
RAF were delivered in May 1938; by August 1940 there were 19 squadrons of Mk.Is and IIs,
these playing a major role during the Battle of Britain. The early versions were powered
with Rolls Royce Merlin in-line piston engines. During the war years, the Spitfire was steadi-
ly developed with a succession of improvements to its airframe, engine and armaments.
The most noticeable changes to the airframe concerned wing planforms and introduction
of the Universal wing, capable of housing variations of machine gun and cannon arma-
ment, mainly introduced with the Mk.V. From this came the more powerful Mk.IX and its
Packard Merlin powered equivalent, the Mk.XVI. It was realised early in the war that some
major changes had to be made to the aircraft to enable it to maintain air superiority over
the latest German fighter developments, especially the Focke Wulf Fw190 series. In 1943
the Spitfire Mk.XII began entering service with the RAF; this was fitted with the new and
more powerful Rolls Royce Griffon engine, which (except for the Mk.XVI) was to become
the standard engine for all subsequent versions. Following the Mk.XII into service was the
Mk.XIV, which also served in the Pacific theatre and, alongside Hawker Tempests in the
European theatre, they were able to catch and destroy the much feared V-1 flying bombs.
The Mk.XVIII was the last Spitfire version to enter service before the end of the war in
August 1945, and this had the later low-back rear fuselage and bubble canopy configura-
tions first used on the Mk.XVI. The penultimate version of the Spitfire was the F.Mk.21,
which reverted to the original high rear fuselage; it also featured a revised wing planform
of greater area, dictated by the need for additional fuel capacity, increased performance
and various structural improvements. This quickly led to the final production variants, the
F.Mks.22 and 24, which were virtually identical apart from having different electrical sys-
tems (12 and 24 volt respectively.) Although some early Mk.22s retained the smaller fin and
rudder of the Mk.21, most had the larger tail unit, and all had the low rear fuselage profile
with the bubble canopy. Some Mk.22s were also fitted with contra-rotating propellers,
while most had the standard five blade propeller, as did all Mk.24s. Spitfire 22s served with
No.73 Sqn. of the Middle East Air Force in Malta in the late 1940s and in the UK with 12
Royal Auxiliary Air Force Squadrons between 1946 and 1951. The Mk.22 was also exported
to the air forces of Southern Rhodesia, Egypt and Syria. The Spitfire F.24 served only with
No.80 Sqn., RAF and in 1949 the unit transferred from Gutersloh in RAF Germany to Kai Tak
in Hong Kong, which was to be its base during the Korean War, until the Spitfires were
replaced by D. H. Hornets in 1951. Armed with four Hispano 20mm cannons, up to 454kg
of bombs or rocket projectiles could be carried under the wings. Powered by the 2,050hp
Griffon 61 engine, the Spitfire 22 and 24 both had a maximum speed of 726 km/h (454
mph) at 7.917m (26,000ft.) Wing span: 11.24m (36ft 11in.) Length: 10.02m (32ft 11in.)
Height: 3.88m (12ft 9in.)
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