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Bedienung
Das Kochfeld
Die Kochfläche ist mit einem Induktionskochfeld ausgestattet.
Eine Induktionsspule unterhalb der Glas-Keramik-Kochfläche
erzeugt ein elektromagnetisches Wechselfeld, das die Glaskera-
mik durchdringt und im Geschirrboden den wärmeerzeugenden
Strom induziert.
Bei einer Induktionskochzone wird die Wärme nicht mehr von
einem Heizelement über das Kochgefäß auf die zu garende
Speise übertragen, sondern die erforderliche Wärme wird mit
Hilfe von Induktionsströmen direkt im Kochgefäß erzeugt.
Vorteile des Induktionskochfeldes
Energiesparendes Kochen durch direkte Energieübertragung
auf den Topf (geeignetes Geschirr aus magnetisierbarem
Material ist notwendig),
erhöhte Sicherheit, da die Energie nur bei aufgesetztem Topf
übertragen wird,
Energieübertragung zwischen Induktionskochzone und Topf-
boden mit hohem Wirkungsgrad,
hohe Aufheizgeschwindigkeit,
Verbrennungsgefahr ist gering, da die Kochfläche nur durch
den Topfboden erwärmt wird, überlaufendes Kochgut brennt
nicht fest,
schnelle, feinstufige Regelung der Energiezufuhr.
Topferkennung:
Steht bei eingeschalteter Kochzone kein oder
ein zu kleiner Topf auf der Kochzone, so erfolgt keine Energieü-
bertragung, die Kochstufen-Anzeige blinkt.
Wird ein geeigneter Topf auf die Kochzone gestellt, schaltet sich
die eingestellte Stufe ein und die Kochstufen-Anzeige leuchtet.
Die Energiezufuhr wird unterbrochen, wenn das Gefäß entfernt
wird, die Kochstufen-Anzeige blinkt. Falls kleinere Töpfe oder
Pfannen aufgesetzt werden, bei denen die Topferkennung aber
noch einschaltet, wird nur soviel Leistung abgegeben, wie diese
benötigen.
Hinweise zu den richtigen Kochgefäßen
Das für die Induktionskochfläche benutzte Kochgefäß muss aus
Metall sein, magnetische Eigenschaften haben und eine ausrei-
chende Bodenfläche besitzen.
Benutzen Sie nur Töpfe mit
induktionsgeeignetem Boden.
So können Sie die Eignung des Gefäßes feststellen:
Führen Sie den nachfolgend beschriebenen Magnettest durch
oder vergewissern Sie sich, dass das Gefäß das Zeichen für die
Eignung zum Kochen mit Induktionsstrom trägt.
Magnettest:
Führen Sie einen Magneten an den Boden Ihres Kochgefäßes
heran.
Wird er angezogen, so können Sie das Kochgefäß auf der Induk-
tionskochfläche benutzen.
Hinweis:
Beim Gebrauch induktionsgeeigneter Töpfe einiger Hersteller
können Geräusche auftreten, die auf die Bauart dieser Töpfe
zurückzuführen sind.
Vorsicht bei der Verwendung von Simmertöpfen. Simmertöpfe
können unbemerkt leerkochen! Dies führt in der Folge zu
Beschädigungen am Topf und am Kochfeld. Hierfür wird keine
Haftung übernommen!
Energiespartipps
Nachfolgend finden Sie einige wichtige Hinweise, um energie-
sparend und effizient mit Ihrem neuen Induktions-Kochfeld und
dem Kochgeschirr umzugehen.
Der Topfbodendurchmesser sollte gleich groß sein wie der
Kochzonendurchmesser.
Beim Kauf von Töpfen darauf achten, dass häufig der obere
Topfdurchmesser angegeben wird. Dieser ist meistens größer
als der Topfboden.
Schnellkochtöpfe sind durch den geschlossenen Garraum und
den Überdruck besonders zeit- und energiesparend. Durch
kurze Gardauer werden Vitamine geschont.
Immer auf eine ausreichende Menge Flüssigkeit im Schnell-
kochtopf achten, da bei leergekochtem Topf die Kochzone und
der Topf durch Überhitzung beschädigt werden können.
• Kochtöpfe nach Möglichkeit immer mit einem passenden
Deckel verschließen.
Zu jeder Speisemenge sollte der richtige Topf verwendet wer-
den. Ein großer kaum gefüllter Topf benötigt viel Energie.
Kochstufen
Die Heizleistung der Kochzonen kann in 9 Stufen eingestellt wer-
den. In der Tabelle finden Sie Anwendungsbeispiele für die ein-
zelnen Stufen.
Geeignete Kochgefäße Ungeeignete Kochgefäße
Emaillierte Stahlgefäße mit
starkem Boden
Gefäße aus Kupfer, rostfreiem
Stahl, Aluminium, feuerfestem
Glas, Holz, Keramik bzw. Ter-
rakotta
Gusseiserne Gefäße mit
emaillierten Boden
Gefäße aus rostfreiem Mehr-
schichten-Stahl, rostfreiem
Ferritstahl bzw. Aluminium mit
Spezialboden
Kochstufe Geeignet für
0
1-2
3
4-5
6
7-8
9
Aus-Stellung, Nachwärmenutzung
Warmhalten, Fortkochen kleiner Mengen
(niedrigste Leistung)
Fortkochen
Fortkochen großer Mengen, Weiterbraten grö-
ßerer Stücke
Braten, Einbrenne herstellen
Braten
Ankochen, Anbraten, Braten
(höchste Leis-
tung)
5

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