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Wichtig: Ein Vertauschen
der Anschlüsse führt im
Gerät oder Ihrem Siche-
rungskasten später zum
Kurzschluss. In diesem
Fall müssen nochmals die
einzelnen Kabel identifi-
ziert und neu montiert
werden.
In die Netzzuleitung kann
selbstverständlich ein
Netzschalter zum EIN- und
AUS-Schalten montiert
sein.
Die Druckschraube der
Kabeleinführungsöffnung
und die Schrauben des
Anschlusskastendeckels
fest anziehen. Die Schrau-
ben am Leuchtengehäuse
und Befestigungsbügel müs-
sen mit einem Drehmoment
von mindestens 8 Nm ange-
zogen werden (handfest mit
einem Schraubenschlüssel).
Nur bei ordnungsgemäßer
Montage ist der Spritzwas-
serschutz gewährleistet.
Jede gebrochene Schutz-
scheibe unbedingt erset-
zen.
Nachdem der Sensor-Strahler
angeschlossen und mit dem
Wandhalter befestigt ist, kann
die Anlage eingeschaltet
werden. Zwei Einstellmöglich-
keiten stehen nun auf der
Unterseite des Gerätes zur
Verfügung.
Ausschaltverzögerung
(Zeiteinstellung)
Die gewünschte Leuchtdauer
des Betriebsmittels kann auf
der Unterseite des Gerätes
stufenlos von ca. 8 sek. bis
max. 35 min. eingestellt
werden. Stellschraube
Rechtsanschlag bedeutet
2000 Lux eingestellt werden.
Stellschraube Rechtsan-
schlag bedeutet Tageslicht-
betrieb ca. 2000 Lux. Stell-
schraube Linksanschlag
bedeutet Dämmerungsbe-
trieb ca. 2 Lux. (Bei Auslie-
ferung ist das Gerät werk-
seitig auf Tageslichtbetrieb
eingestellt.)
Bei der Einstellung des
Gerätes für den Erfassungs-
bereich und für den Funk-
tionstest bei Tageslicht muss
die Stellschraube auf
Rechtsanschlag stehen.
Je nach Bedarf kann der
Erfassungsbereich optimal
eingestellt werden. Mit den
beigelegten Abdeckungen
können Sie den Erfassungs-
bereich des Sensors zusätz-
lich bestimmen. Linsenseg-
mente können abgedeckt
werden, um somit Fehlschal-
tungen durch z. B. Autos,
Passanten auszuschließen.
Funktion
Soll der Verbraucher unab-
hängig von einer Wärme-
quelle im Erfassungsbe-
reich eingeschaltet werden,
wird der hausinterne Netz-
schalter einmal kurz betä-
tigt. So wird der Verbrau-
cher für die eingestellte Zeit
aktiv.
Witterungseinflüsse kön-
nen die Funktion des Sen-
sor-Strahlers beeinflussen.
Bei starken Windböen,
Schnee, Regen, Hagel kann
es zu einer Fehlschaltung
kommen, da die plötzlichen
Temperaturschwankungen
nicht von Wärmequellen
unterschieden werden
können.
Die Fresnellinse (Erfas-
sungslinse) kann bei Ver-
schmutzung mit einem
feuchten Tuch (ohne Reini-
gungsmittel) gesäubert
werden.
Wichtige Hinweise
y
Nicht auf gewöhnlich
leicht entflammbare
Oberflächen montieren,
wenn der unter „Installa-
tion“ angegebene Min-
destabstand nicht einge-
halten wird.
y
Der Halogenstrahler darf
nicht gegen die Montage-
wand gerichtet werden.
y
Lampe muss in waage-
rechter Stellung (
±
15
h
)
stehen.
y
Der Strahler muss sich in
einer Entfernung von
mindestens einem Meter
von der zu beleuchten-
den Fläche befinden.
y
Im Fall eines Scheiben-
bruchs, vor Wiederinbe-
triebnahme unbedingt
eine neue Scheibe ein-
setzen. Es ist ein 5 mm
dickes getempertes
Spezialglas erforderlich.
y
Wer sich dieser Lampe
bei Betrieb mit 10 %
Überspannung für län-
gere Zeit aussetzt, muss
mit Haut- und Augenent-
zündungen rechnen.
Dieses Produkt ist bereits
mit einem integrierten
Blendschutz ausgestattet.
Ist der Funktionstest bei
Tageslicht durchgeführt,
kann die Dämmerungsstell-
schraube auf Nachtbetrieb
gestellt werden. Innerhalb
der eingestellten Leuchtzeit
und 60 Sekunden danach,
darf keine Bewegung im
Erfassungsbereich erfolgen,
da sonst der Strahler
weiterleuchtet. Bei Umschal-
tung von Nachtbetrieb auf
Tagbetrieb ist genauso zu
verfahren.
Achtung!
Betrieb
kürzeste Zeit, ca. 8 sek.
Stellschraube Linksanschlag
bedeutet längste Zeit, ca.
35 min. (Bei Auslieferung ist
das Gerät werkseitig auf
kürzeste Zeit eingestellt.). Bei
der Einstellung des Gerätes
für den Erfassungsbereich
und für den Funktionstest
wird empfohlen, die kürzeste
Zeit einzustellen.
Dämmerungseinstellung
(Ansprechschwelle)
Die gewünschte Ansprech-
schwelle des Gerätes kann
ebenfalls auf der Unterseite
stufenlos von ca. 2 Lux bis
Funktionen
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