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SPRING – Funk-Wetterstation
SPRING – Funk-Wetterstation
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D: Außensender (Fig. 4):
Gehäuse
Vorne:
D 1: LED-Kontrolllicht
D 2: Batteriefach
D 3: TX Taste im Batteriefach
Hinten:
D 4: Wandaufhängung
6. Inbetriebnahme
Legen Sie die Basisstation und den Außensender in einem Abstand von ca. 1,5 Metern voneinan-
der auf einen Tisch. Vermeiden Sie die Nähe zu möglichen Störquellen (elektronische Geräte
und Funkanlagen).
Ziehen Sie die Schutzfolie vom Display der Basisstation.
Schließen Sie die Basisstation mit dem beigefügtem Netzadapter an. Stecken Sie den Anschluss-
stecker in den Anschluss der Basisstation und schließen Sie das Gerät mit dem Netzstecker am
Stromnetz an. Wichtig! Stellen Sie sicher, dass Ihre Netzspannung nicht mehr als 230 V beträgt!
Andere Netzspannungen können zur Beschädigung des Gerätes führen.
Ein kurzer Signalton ertönt und alle Segmente werden kurz angezeigt.
6.1 Einlegen der Batterien in den Außensender/ Empfang der Außenwerte
Schieben Sie den Batteriefachdeckel des Außensenders nach unten.
Legen Sie zwei neue Batterien 1,5 V AA in das Batteriefach des Außensenders. Achten Sie auf
die richtige Polarität beim Einlegen der Batterien.
Nach dem Einlegen der Batterien werden die Messdaten des Außensenders an die Basisstation
übertragen.
Sobald die Basisstation die Außenwerte empfangen hat, werden die Werte dauerhaft ange-
zeigt.
Werden die Außenwerte nicht innerhalb drei Minuten empfangen, erscheint „- -” auf dem Dis-
play. Prüfen Sie die Batterien und starten Sie einen weiteren Versuch. Beseitigen Sie eventuelle
Störquellen.
Sie können die Außensendersuche zu einem späteren Zeitpunkt auch manuell starten (z.B. bei
Verlust des Außensenders oder Batteriewechsel).
Halten Sie die HEAT/DEW Taste auf der Basisstation für drei Sekunden gedrückt.
Auf dem Display erscheint „---”.
Drücken Sie die TX Taste im Batteriefach des Außensenders.
Ein Signalton ertönt und die Basisstation empfängt die Werte vom Außensender.
Nach erfolgreicher Inbetriebnahme des Außensenders schließen Sie den Batteriedeckel wieder
sorgfältig.
6.2 Empfang des Funkuhrsignals
Nach dem Empfang der Außenwerte versucht die Uhr nun, das Funkuhrsignal zu empfangen
und das DCF-Funkempfangszeichen blinkt.
Wenn der Zeitcode nach 3-10 Minuten empfangen wurde, werden die funkgesteuerte Zeit und
das DCF-Funkempfangszeichen ständig im Display angezeigt.
Der DCF-Funkempfang findet täglich um 1:00, 2:00 und 3.00 Uhr morgens statt. Ist auch der
Funkempfang um 3:00 Uhr nicht erfolgreich, so finden bis 5:00 Uhr früh weitere Funkempfangs-
versuche statt.
Sie können den DCF-Funkempfang auch manuell aktivieren.
Drücken Sie die TIME SET Taste.
Das DCF-Funkempfangssymbol blinkt.
Es gibt drei verschiedene Empfangssymbole:
blinkt - Empfang aktiv
bleibt stehen - Empfang erfolgreich
kein Symbol – kein Empfang
Standardgemäß ist der DCF-Empfang aktiviert und nach erfolgreichem Empfang des DCF-Funk-
empfangs ist keine manuelle Einstellung erforderlich.
Falls die Funkuhr kein DCF-Signal empfangen kann (z.B. wegen Störungen, Übertragungs-
distanz, etc.), kann die Zeit auch manuell eingestellt werden.
Die Uhr arbeitet dann wie eine normale Quarz-Uhr (siehe Manuelle Einstellungen).
6.3 Empfang der Funkzeit
Die Zeitübertragung erfolgt von einer Cäsium Atom-Funkuhr, die von der Physikalisch Technischen
Bundesanstalt in Braunschweig betrieben wird. Die Abweichung beträgt weniger als 1 Sekunde in
einer Million Jahren. Die Zeit ist kodiert und wird von Mainflingen in der Nähe von Frankfurt am
Main durch ein DCF-77 (77.5 kHz) Frequenzsignal übertragen mit einer Reichweite von ca. 1.500
km. Ihre Funkuhr empfängt das Signal, wandelt es um und zeigt immer die exakte Zeit an. Auch
die Umstellung von Sommer- und Winterzeit erfolgt automatisch. Während der Sommerzeit
erscheint DST im Display. Der Empfang hängt hauptsächlich von der geographischen Lage ab. Im
Normalfall sollten innerhalb des Radius von 1.500 km ausgehend von Frankfurt bei der Übertra-
gung keine Probleme auftauchen.
Bitte beachten Sie folgende Hinweise:
Es wird empfohlen, einen Abstand von mindestens 1,5 – 2 Metern zu eventuell störenden Gerä-
ten wie Computerbildschirmen und Fernsehgeräten einzuhalten.
In Stahlbetonbauten (Kellern, Aufbauten) ist das empfangene Signal natürlicherweise schwä-
cher. In Extremfällen wird empfohlen, das Gerät in Fensternähe zu platzieren und/oder durch
Drehen das Funksignal besser zu empfangen.
Nachts sind die atmosphärischen Störungen meist geringer und ein Empfang ist in den meisten
Fällen möglich. Ein einziger Empfang pro Tag genügt, um die Genauigkeit zu gewährleisten und
Abweichungen unter 1 Sekunde zu halten.
6.4 Einlegen der Batterien in die Basisstation
Die Batterien fungieren im Falle eines Stromausfalls als Backup-Batterien.
Für eine dauerhafte Hintergrundbeleuchtung und um die Leistungsdauer der Batterien zu ver-
längern, benutzen Sie bitte den mitgelieferten Netzstecker.
Öffnen Sie das Batteriefach auf der Rückseite der Basisstation.
Legen Sie drei neue Batterien 1,5 V AAA in das Batteriefach. Achten Sie auf die richtige Polari-
tät beim Einlegen der Batterien.
Schließen Sie das Batteriefach wieder.
6.5 Hintergrundbeleuchtung
Achtung: Die Hintergrundbeleuchtung im Dauerbetrieb funktioniert nur mit Netzstecker.
Voreinstellung für die Hintergrundbeleuchtung ist HI.
Drücken Sie die SNOOZE/LIGHT (HI – LOW - OFF) einmal (LOW), um die Hintergrundbeleuch-
tung zu dimmen.
Drücken Sie die SNOOZE/LIGHT (HI – LOW - OFF) noch einmal (OFF), um die Hintergrundbe-
leuchtung auszuschalten.
Die Hintergrundbeleuchtung ist deaktiviert.
Zum kurzzeitigen Aktivieren der Hintergrundbeleuchtung drücken Sie eine beliebige Taste.
7
. Bedienung
Während der Bedienung werden alle erfolgreichen Eingaben mit einem kurzen Piepton quit-
tiert.
Das Gerät verlässt automatisch den Einstellmodus, wenn für längere Zeit keine Taste gedrückt
wird.
Halten Sie die oder Taste im Einstellmodus gedrückt, gelangen Sie in den Schnelllauf.
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