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1. Verwendung
Diese Baugruppe der INSTAT 868-Familie wandelt die Infor-
mationen eines Senders z.B. INSTAT 868-r... in Steuersignale
für die Verbraucher um.
2. Merkmale
Steckerfertig, zum sofortigen Anschluß an eine 230V-
Steckdose
230V-Stellantriebe direkt anklemmbar
24V-Stellantriebe über potentialfreie Kontakte schaltbar
(separater Transformator erforderlich)
6 Empfangskanäle in einem Gehäuse
oder 5 Empfangskanäle und ein Ausgang für Pumpenlo-
gik z.B. zum Abschalten der Umwälzpumpe, wenn alle
Ventile geschlossen sind
oder 3 Empfangskanäle mit jeweils einem zugehörigen
Schaltuhr-Ausgang
Master/Slave Funktion (Master gibt Schaltzeiten vor)
Heizen/Kühlen-Umschaltung
Ventiltest-Funktion
Funktest und Systemdemonstration
Ein Sender kann mehrere Empfänger-Baugruppen steu-
ern
Selbstlernende Adresseinstellung durch „Lern-Modus“
im Sender
Ein Taster je Ausgang zur Funktionseinstellung
Eine Signallampe je Ausgang, signalisiert Relaiszustand,
Störungen usw.
Ein Resettaster
Akustisches Signal bei Störungen
Überwachung gültiger Adressierungen
Überwachung des Senders (wird längere Zeit vom Sender
nichts empfangen, z.B. die Batterie ist leer, wird der Aus-
gang 30% der Zeit eingeschaltet und die Signallampe
blinkt)
3. Funktionsbeschreibung
Der Empfänger INSTAT 868-a6 wandelt die Funksignale der
Sender z.B. INSTAT 868-r in Steuersignale für elektrische
Verbraucher um. Die Verbraucher werden über Relais mit
Wechsler-Kontakt geschaltet, Schaltzustandsanzeige er-
folgt durch die jeweilige Signallampe.
Schaltverhalten der Relais siehe Installationsanleitung des
Senders, Punkt Funktionsbeschreibung.
Zur Steuerung der elektrischen Verbraucher können die
Ausgänge unterschiedlich eingestellt werden. Die nachfol-
genden Funktionen sind in einem INSTAT 868-a6 mischbar.
3.1. Funktion –Schaltbetrieb
„Ein Sender steuert einen Schalt-Ausgang“
Bis zu 6 Sender steuern je einen Ausgang (Kanal 1...6) für
Heizen EIN/AUS (ggf. leuchtet der Kanal 6, siehe 3.2).
An jeden Ausgang können ein oder mehrere Stellantriebe
angeschlossen werden. Beispiel siehe Bild 1.
3.2. Funktion –Pumpenlogik
Bis zu 5 Sender steuern je einen Ausgang (Kanal 1...5) für
Heizen EIN/AUS. Der Ausgang Kanal 6 dient als gemeinsame
Pumpenlogik.
Die Pumpe wird abgeschaltet – LED-6 erlischt
– wenn keiner
der vorhandenen Sender (für mehr als ca. 10 Min.) mehr
Wärme anfordert. Die Pumpe wird über den Öffner
des Re-
lais geschaltet. Dadurch ist, bei einem Spannungsausfall der
Regelung, eine Notlaufei
genschaft des Heizsystems möglich,
wenn „stromlos offene“ Stellantriebe verwendet werden.
Durch Parallelschalten der Kanal 6-Ausgänge kann die Pum-
penlogik auf mehrere Empfängerbaugruppen erweitert wer-
den. Zur Vermeidung von Kurzschlüssen in den Erweiterungs-
geräten Brücken BR 4, BR 5 entfernen. (Erweiterungsgeräte
über KL 7, 8 des Grundgerätes versorgen, siehe Bild 2).
Diese Funktion ist immer aktiviert, solange Kanal 6 nicht
auf einen Sender angelernt ist. Beispiel siehe Bild 2.
Reaktivieren nur über Punkt 3.6 „Funkverbindungen lö-
schen“.
3.3. Funktion –Schaltuhr-Ausgang
„Ein Sender steuert einen Schalt- und
einen zugehörigen Schaltuhr-Ausgang“
(Mit INSTAT 868-r1 nicht möglich)
Ein Sender steuert einen Ausgang für Heizen EIN/AUS und
einen Schaltuhr-Ausgang zur Temperaturabsenkung.
Jeweils 2 benachbarte Ausgänge werden zusammengefaßt,
der mit der niedrigeren Nummer schaltet den Stellantrieb,
der mit der höheren Nummer dient als Schaltuhr-Ausgang
(SA). Beispiel siehe Bild 3.
Der SA schaltet EIN, wenn beim Sender die Regeltem-
peratur u 3 (Nacht) aktiv ist und die Aufheizphase noch nicht
begonnen hat.
Dieser Ausgang kann z.B. verwendet werden um den
Temperaturabsenk-Eingang anderer Regler zu steuern. Aus-
gänge, die nicht zur Temperaturabsenkung verwendet wer-
den, können frei weiteren Sendern zugeordnet werden.
Die Schaltuhrfunktion ist unabhängig von der Betriebsart
des Senders. Bei Party und Handbetrieb im Sender gelten
die Schaltzeiten des Wochenprogrammes. Bei Frostschutz
ist der Schaltuhrausgang immer ein. Bei aktivem Tagespro-
gramm gelten dessen Schaltzeiten.
3.4 Funktion –Master/Slave
Bei dieser Funktion folgen die Slaves den Schaltzeiten des Masters.
Master/Slave ist aktiviert, wenn:
Kanal 1 = Master (INSTAT 868-r, Uhrenthermostat)
Kanal 2…6 = Slave (INSTAT 868-r1)
Nur Slaves im Automatikbetrieb folgen dem Master.
Es ist nur ein Master möglich, dieser muß immer auf Kanal 1
liegen. Liegen auf höheren Kanälen weitere INSTAT 868-r,
dann folgen diese dem Master nicht
(Slaves schon). Bei
Störungen des Masters regeln die Empfangskanäle der Slaves
auf die, an den Reglern eingestellte Komforttemperatur. Bei-
spiel siehe Bild 4. Party- und Hand-Betrieb des Masters
haben keinen Einfluss auf die Salves
3.5 Heizen/Kühlen-Umschaltung
Mit dieser Funktion kann der INSTAT 6-a6 für Heizen oder
für Kühlen verwendet werden. Das Schaltverhalten aller
Ausgänge wird umgekehrt (ggf. aktivierte Pumpenlogik
bleibt ohne Umkehrung erhalten).
Die Schaltuhrfunktion wird nicht umgekehrt.
Für Kühlen (Sommerbetrieb):
1. Taste bei Kanal 3 und Reset gleichzeitig drücken.
2. Zuerst Taste Reset, dann Taste Kanal 3 loslassen.
Für Heizen (Winterbetrieb) = Auslieferzustand:
1. Taste bei Kanal 4 und Reset gleichzeitig drücken.
2. Zuerst Taste Reset, dann Taste Kanal 4 loslassen.
3.6 Funkverbindungen löschen
Um alle Funkverbindungen zu löschen:
1. Taste bei Kanal 1 und Reset gleichzeitig drücken.
2. Zuerst Taste Reset, dann Taste Kanal 1 loslassen.
Damit sind alle Funkverbindungen gelöscht.
Notwendige Verbindungen müssen neu aufgebaut werden
(siehe Punkt 5.1)
Nun darf nach Reset keine Lampe mehr kurz aufleuchten.
Vergleiche 3.8
3.7 Test der Funkreichweite
Um die Reichweite der Funkverbindung zu ermitteln, gilt
folgendes Vorgehen:
Am Sender:
„Lern-Modus“ einstellen.
Am Empfänger:
1. Taste bei Kanal 2 und Reset gleichzeitig drücken.
2. Zuerst Taste Reset, dann Taste Kanal 2 loslassen.
Die Lampe bei Kanal 2 leuchtet. Der Signalton und
das Relais takten, ca. 2 s ein, ca. 8 s aus.
Nun mit dem Sender in der Hand soweit entfernen, bis
das Takten gerade nicht stoppt. Dies ist die maximal
mögliche Reichweite der Funkverbindung.
Der Sender beendet nach einer gewissen Zeit selbsttätig
den „Lern-Modus“. Den Funktest im Empfänger immer
durch Taste „Reset“ beenden.
Andere Kanäle werden durch den Funktest nicht beeinflußt.
3.8 Feststellen aktiver Verbindungen
Nach Drücken von „Reset“ werden, durch kurzes Aufleuch-
ten der jeweiligen Kanallampe, die angelernten Kanäle ge-
zeigt.
3.9 Funktion der Lampen
Über die Lampen werden Informationen zum jeweiligen Ka-
nal angezeigt, dies sind:
Heizen EIN/AUS (im Normalbetrieb ist Dauerleuchten
möglich)
Störungen (Blinken, 1 s Intervall, Blinkanzahl je
nach Störung unterschiedlich) s. 5.5
Lernmodus (dauernd ein)
Ventiltest (ein bis Taste „Reset“ gedrückt)
Funktest (Blinken, 10 s Intervall)
3.10 Funktionen der Brücken:
J1: Öffnen für Signalton aus (einseitiges Aufstecken
verhindert den Verlust der Brücke)
BR 4,5: Öffnen für zweipolige Trennung der Versorgungs-
spannung von der Schaltspannung
siehe Schaltbild
4. Installation
Montage: z.B.
Im Elektro-Verteiler auf Hutschiene
Im Heizkreisverteiler auf Hutschiene
Die Einbaulage ist beliebig
Das Gerät darf nicht mit Wasser in Berührung kommen
Elektrischer Anschluß der Betriebsspannung:
Stecker in die Steckdose stecken. Falls ein direkter Anschluß
notwendig ist, Stecker abtrennen und Leitungen einklem-
men.
Anschluß der Stellantriebe:
Vor Einführen der Leitungen, Nippel mit rundem, spitzen
Gegenstand lochen.
Elektrischer Anschluß:
(Gerät spannungsfrei schalten):
Siehe Schaltbild auf der Leiterplatte und Punkt 8. Im Aus-
lieferungszustand ist das Gerät zum Schalten von 230V Stel-
lantrieben vorgesehen. Die Stellantriebe werden nur noch
mit beiden Leitungen an die Klemmen (a-c [stromlos offen]
bzw. b-c [stromlos geschlossen]) der jeweiligen Kanäle an-
geschlossen (die Klemmen 7, 8 werden nicht angeschlossen.
Zum Schalten einer Zweitspannung bis max 230/400V
(auch 24V-Stellantriebe):
Die Brücken BR 4 und BR 5 vollständi
g entfernen.
Die Zweitspannung wird über die Klemmen 7, 8 zugeführt
(zwischen Kanal 2 und 3). Beispiel siehe Bild 3.
Achtung:
Nur nach vollständi
gem Entfernen der Brücken BR 4, 5
ergeben sich potentialfreie Kontakte mit den notwendigen
Sicherheitsabständen.
Für 24V ist ein geeigneter Trafo notwendig.
5. Inbetriebnahme
Vor der Inbetriebnahme alle Kanäle löschen, siehe 3.6
5.1 Funkverbindung herstellen
Nach Durchführung der Montagearbeiten muß eine Verbin-
dung zwischen dem Sender INSTAT 868-r ... und dem jeweili-
gen Ausgang (Kanal 1...6) hergestellt werden.
Dies geschieht in folgenden Schritten:
a) Am Sender den „Lern-Modus“ einstellen (siehe Bedie-
nungsanleitung des Senders)
b) 1.Für die Funktion –Schaltbetrieb
Am Empfänger den gewünschten Schaltausgang in den
„Lern-Modus“ bringen, dazu:
Die Taste des gewünschten Ausganges kurz drücken. Es
ertönt ein Signalton, die zugehörige Signallampe
leuchtet und der Ausgang schaltet kurz ein.
Wenn der Sender erkannt ist, endet der Signalton und
die zugehörige Signallampe erlischt.
2. Für die Funktion –Pumpenlogik
Wie b 1, Kanal 6 darf jedoch kein Sender
zugeordnet
werden.
3. Für die Funktion –Schaltuhrausgang
Am Empfänger den gewünschten Schaltausgang und
den zugehörigen Schaltuhr-Ausgang in den „Lern-
Modus“ bringen, dazu:
Sowohl die Taste des gewünschten Schaltausganges
(Kanal 1 ,3,5) als auch die Taste des Schaltuhr-Ausgan-
ges (Kanal 2 ,4,6) drücken (z.B. 1, 2 drücken). Es ertönt
ein Signalton, die zugehörigen zwei Signallampen leuch-
ten und die zwei Ausgänge schalten kurz ein.
c) Wenn der Sender erkannt ist, endet der Signalton und
die zugehörigen Signallampen erlöschen.
d) Am Sender den „Lern-Modus“ beenden.
e) Test der hergestellten Verbindungen siehe 3.8.
Eine Zuordnung von einem Sender auf mehrere Ausgänge im
selben Gerät ist nicht möglich. Ein Sender kann
jedoch mehrere Ausgänge in verschiedenen Empfänger-
Baugruppen steuern. Zum Herstellen der Funkverbindung
darf immer nur ein Sender im Lernmodus sein.
5.2 Ventiltest
Wenn der zu einem Ausgang gehörige Taster gedrückt wird:
schaltet der zugehörige Ausgang ein (solange der Ta-
ster gedrückt ist),
leuchtet die Signallampe,
ertönt der Signalton.
Nach Loslassen der Taste muß innerhalb von 10 Sek.
die Ta-
ste Reset gedrückt werden, dadurch erlischt die Signallam-
pe und der Signalton endet.
Nach 10 Sekunden beginnt der „Lern-Modus“; zu einem zu-
fällig im „Lern-Modus“ befindlichen Sender würde eine Ver-
bindung aufgebaut.
5.3 Spannungsausfall
Bei Spannungsausfall im Sender oder im Empfänger bleiben
alle Daten erhalten. Bei Spannungswiederkehr wird der Be-
trieb normal fortgesetzt
5.4 Abbrechen/Reset
zum:
Abbrechen des „Lern-Modus“ oder
zur Quittierung einer Störung oder
zum Beenden des Funktests oder
zum Beenden des Ventiltests oder
zum Ermitteln angelernter Kanäle
bei sonstigen unerklärlichen Effekten
betätigen des Tasters „Reset“. Damit fallen die Relais in den
Zustand „Aus“, angelernte Kanäle leuchten kurz. Beim Ein-
treffen neuer Stellsignale (nach gegebenenfalls 10-20 Minu-
ten) nehmen sie ihre Zustände wieder ein. Eine gegebenen-
falls vorhandene Funkverbindun
g bleibt erhalten.
5.5 Störungen
Bei Auftreten von Störungen wird Alarm ausgelöst.
Dabei blinkt
die Signallampe des jeweiligen Kanals unter-
schiedlich oft, ggf. ertönt ein Si
gnalton.
Deckel nur bei spannungslosem Gerät aufsetzen
Installations- und
Bedienungsanleitung
für Funkempfänger
INSTAT 868-a6
Inhalt
1. Verwendung
2. Merkmale
3. Funktionsbeschreibung
3.1 Funktion -Schaltbetrieb-
3.2 Funktion - Pumpenlogik-
3.3 Funktion -Schaltuhr-Funktion-
3.4 Funktion -Master/Slave-
3.5 Heizen/Kühlen-Umschaltung
3.6 Funkverbindungen löschen
3.7 Test der Funkreichweite
3.8 Feststellen aktiver Verbindungen
3.9 Funktion der Lampen
3.10 Funktion der Brücken
4. Installation
5. Inbetriebnahme
5.1 Funkverbindung herstellen
5.2 Ventiltest
5.3 Spannungsausfall
5.4 Abbrechen/Reset
5.5 Störungen
5.6 Was tun wenn...
6. Technische Daten
7. Maße
8. Schaltbilder und Beispiele
9. Kurzanleitung
Achtung!
Das Gerät darf nur durch einen Elektro-Fachmann geöff-
net und gemäß dem Schaltbild auf der Leiterplatte bzw.
dieser Anleitung installiert werden. Dabei sind die beste-
henden Sicherheitsvorschriften zu beachten.
Um Schutzklasse II zu erreichen, müssen entsprechende
Installationsmaßnahmen ergriffen werden.
Dieses unabhängig montierbare Gerät dient der Rege-
lung der Temperatur ausschließlich in trockenen und ge-
schlossenen Räumen, mit üblicher Umgebung. Dieses
elektronische Gerät entspricht der DIN EN 60730, es
arbeitet nach der Wirkungsweise 1C.
U 468 931 003259-2
Dieser Funksender darf in allen EU und EFTA-Staaten
betrieben werden.
Hiermit erklärt der Hersteller, dass sich dieses Gerät in
Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderun-
gen und den anderen relevanten Vorschriften der Richt-
linie R&TTE 1999/5/EG befindet.
Die Konformitätserklärung kann unter
„www.funk868MHz.de“ eingesehen werden.
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