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bestreichen und in die Kabinenhaube 5 bis zum Ende der
Verzahnung bündig eindrücken.
Die Verschlussklammern 22 positioniert im Rumpf einkleben.
Nachdem der Kleber ausgehärtet ist, die Haube probeweise
einrasten lassen. Abb.12
Achtung:
Den Rumpfdeckel unbedingt mit dem Rumpf sorgfältig
verkleben, nur so erhalten Sie die notwendige strukturelle
Festigkeit.
Abb. 11
12. Motoreinbau und Befestigung
Den Motorspanthalter 11 probehalber auf den Rumpf stecken
Skala nach unten), wenn alles passt, mit Zacki ELAPOR auf
dem Rumpf aufkleben Abb. 13
13. Motoranschluss
Da der Motor im „Druckbetrieb“ arbeitet, muss er im Linkslauf
betrieben werden. Bei Brushless Motoren werden zum
Umpolen zwei der drei Anschlüsse getauscht.
Achtung!
Immer zwischen Regler und Motor umpolen, nicht etwa
zwischen Akku und Regler (schon passiert) - das Ergebnis
ist sonst ein defekten Regler !
14. Antriebseinheit vorbereiten
Der gesamte Antriebsstrang wird von hinten durch den
Motorspanthalter bis nach vorn in den Rumpf eingeführt. Den
Motor mit dem Motorspant 33 bzw. Aluspant aus dem
Antriebssatz verschrauben und den Regler anstecken.
ACHTUNG:
Der beigefügte Motorspant aus Kunststoff ist für Antriebe
bis maximal 330W Eingangsleistung geeignet. Z.B. Für den
Antriebsatz # 33 2630.
Für den ULTRA-Tuningantrieb # 33 2647 und ähnliche Antriebe
ist der Alu Motorspant # 332606 aus dem og. Tuning-
Antriebsset zwingend erforderlich!
Bei der Tuningvariante mit dem Außenläufermotor werden die
Motorkabel bei der Montage in die Kabelsicherung 39
eingehängt. Dazu den Antriebsstrang, um ca. 90° verdreht
nach links, einführen. Den Motor mit dem Spant nach rechts
drehen und darauf achten, dass sich die Motorkabel in der
Kabelhalterung fangen.
Den Motorspant mit dem Motorträger verschrauben. Den
Controller (Regler) an den Empfänger anstecken, benutzen
Sie ggf. eine Verlängerung für das Anschlußkabel.
Abb. 14
Der Propeller arbeitet im FunJet ULTRA auf Schub, daher muss
dieser im Mitnehmer so orientiert sein, dass die Vorderseite
nach vorn in Flugrichtung zeigt. Den Propeller ordnungsgemäß
befestigen und ihn vor jeder Inbetriebnahme
auf Beschädigungen und sicheren Halt überprüfen. Im Zwei-
felsfall den Propeller austauschen. Abb. 15
Nie sich bei laufendem Propeller in der Laufebene aufhal-
ten. Zuschauer auf die Gefahr hinweisen. Sie sind verant-
wortlich!
15. Seitenleitwerk aufkleben
Vorsicht! Vor dem Einkleben der Leitwerke das Dekor auf der
Oberseite der Tragfläche als Ganzes aufbringen. Erst dann
den Bereich für die Leiwerke freischneiden. Nur so gelingt ein
sauberer Beschnitt um die Leitwerke herum. Die
Seitenleitwerke 8+9 „trocken“ einpassen. Falls die
Klebestellen nicht plan auf dem Flügel aufliegen ggf. leicht
nacharbeiten, z.B. durch Grat entfernen. In die
Seitenrudernester auf der Tragfläche ZACKi Elapor angeben
und die Ruder einsetzen. Sofort ausrichten und fixieren bis
der Klebstoff fest ist.
Abb. 16
16. Endmontage
Für den Empfänger wird an der entsprechenden Position im
Rumpf je ein Streifen Klettband (Hakenseite) 20 geklebt. Die
Gegenseite (Velour) wird auf den Empfänger geklebt. Die 35
MHz Empfänger haben wir, aufgrund der Antennenlänge und
dem möglichen Störnebel des Reglers, immer vorn im Rumpf
eingebaut. Bei 2,4 GHz gibt es diese Probleme nicht – hier
bietet sich der Einbau hinter dem Antriebsakku an.
Für den Antriebsakku kleben Sie die Akkuträgerplatte 37 in
den Rumpf, legen aber zuvor den Befestigungsgurt 38
(Klettband Back to Back) ein. Anschließend wird je ein Streifen
Klettband (Hakenseite) auf die Trägerplatte geklebt. Auf den
Antriebsakku kleben Sie oben und unten je ein
Klettbandstreifen (Velour).
Fixierung des Antriebsakkus:
Den Akku zunächt auf der Unterseite an der richtigen Position
fixieren. Eine Seite des Befestigungsgurtes auf der
Akkuoberseite am Velour „einhängen“, den Gurt strammziehen
und endgültig ankletten.
Abb.17
Die endgültige genaue Position des Flugakkus wird beim
Auswiegen festgelegt.
Prüfen Sie vor jedem Start der sicheren
Sitz des Akkus!
Die Empfangsantenne bei 35 Mhz wird durch die durchstoßene
Rumpfwand im Tragflächenkanal verstaut und mit Klebeband
gesichert. Bei 2,4 GHz lassen Sie rechts und links um 90°
versetzt je einen Antennenstummel aus dem Rumpf schauen.
Stecken Sie probehalber alle Verbindungen zusammen.
Den Antriebsakku erst einstecken, wenn Ihr Sender ein-
geschaltet ist und Sie sicher sind, dass das Bedienelement
für die Motorsteuerung auf „AUS“ steht.
Es ist notwendig, dass Ihr Regler eine sogenannte BEC-
Schaltung besitzt (Empfängerstromversorgung aus dem
Flugakku). Nun kurz und vorsichtig den Motor einschalten und
nochmals die Drehrichtung der Propeller kontrollieren (beim
Probelauf Modell festhalten, lose, leichte Gegenstände hinter
dem Modell entfernen).
Vorsicht, auch bei kleinen Motoren und Luftschrauben
besteht erhebliche Verletzungsgefahr!
17. Ruderausschläge und Einstellungen
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit zu erzielen, ist die
Größe der Ruderausschläge richtig einzustellen:
Das Höhenruder nach oben (Knüppel gezogen) 10mm
und nach unten (Knüppel gedrückt) 8 mm.
Die Querruderausschläge +/- 8/11 mm
einstellen (negative Differenzierung).
Falls Ihre Fernsteuerung diese Wege nicht zulässt, müssen
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